Gesunde Langlebigkeit

Der 88-jährige Autor bei der Arbeit

Autor des Aufsatzes: Dieter Dahl brief@dieterdahl.de

Gesunde Langlebigkeit

Paper 14 / April 2018

Dieter Dahl

Eine machbare Langlebigkeit ist uns evolutionsbedingt vorgegeben. Dies zeigt die Geschichte, wo z.B. alte Kulturen das vorgelebt haben. Sie hatten alle optimale Lebensbedingungen, so z.B. die chinesischen Kaiser, die Zep-Tepi-Kultur (vor den Pharaonen) oder die auch dafür  bekannten Hunzas. Auch wir haben heute alle Voraussetzungen dazu, nur wir Neuzeitler sind zu weit weg von der Natur, um die in uns noch vorhandenen Ressourcen zu nutzen, damit ein hohes, gesundes Alter erreicht  werden kann.

Das Geheimnis hierzu liegt in unseren Zellen verankert und sonst nirgends!

Wenn das Zellwasser nicht degenerieren würde, dann könnten wir fast ewig leben. Alle Zellenmüssen zwangsläufig die Flächengröße eines Sonnenbündels haben, das auf der Erdoberfläche ankommt. Diese Fläche von 0,019mm² ist einer der Grundparameter, an dem sich alles Lebende im Laufe der Evolution anzupassen hatte. Wenn das Zellwasser nicht so schnell degenerieren soll, also fast immer kohärent sein sollte, so müssen wir uns dauernd naturrichtig ernähren. So mindern  Mikrowellen die Gießwasserqualität derart, dass Pflanzen ein Minderwachstum zeigen. Mithin ist der negative Einfluss auf die Zellwasserqualität lebender Strukturen bewiesen, weil normales, gesundes Wasser von der Handystrahlung ionisiert wird.

Es werden also von Wasseratomen bzw. Wassermolekülen Elektronen abgespaltet. Dadurch bilden sich dann chemisch aggressive Radikale, die wiederum die Funktionsweise  des Zellwassers beeinträchtigen. Versuche bestätigen, dass bei steigender steigender Frequenz der Gewebewiderstand abfällt, gleichzeitig addiert sich dazu ein fast exponentieller Anstieg der Gewebeleitfähigkeit. (Es gibt kein Skineffekt in der Form, wie er immer publiziert wird.)

Eine ebenso ungünstige Addition der Jetztzeit ist die Zunahme der Digitalisierung (Elektronenräuber) und gleichzeitiger Verzehr von elektronenarmer Fabriknahrung. Beides zusammen erlaubt keine naturrichtige Zellspannung

von 80 mV. Sobald diese absinkt, also ein Zuwenig an Elektronen und damit ein Zuviel an Protonen im Zellwasser, so ist die Ausgewogenheit im Zellstoffwechsel gestört

Entarteter Dickdarm

Anhand der Grafik sehen Sie die Entartung des Dickdarms durch neuzeitliche Ernährungsweise. Diese übliche Nahrung kann man getrost als vorzeitige Todesnahrung bezeichnen. Weil die Normalbakterien dadurch gezwungen werden, den ankommenden, energiearmen, unnatürlichen Nahrungsbrei mit Sauerstoff zu verstoffwechseln. Durch das Fehlen von naturbelassenen Faserstoffen kann keine Fermentoxydation stattfinden. Dadurch kann der beim Kauen vorhandene Sauerstoff in den Darm gelangen.

Dort entsteht dann  das Problem, dass die Bakterien sich „umpolen“ müssen auf Sauerstoffhaltiges. Woraus dann deren eigener Stoffwechsel toxische Schlacken und Gase entwickeln, die die Darminnenwände zukleistern und den Darm aufblähen. Somit müssen en alle nachfolgenden Prozesse krank machen und zwar insofern, als das Gewebe in der Nähe genauso sauer sein wird. Hieraus entsteht eine Prostata-Zerstörung, weil diese dann auch sauer wird, also ihren basischen Charakter verliert. Diese Vorsteherdrüse verliert dadurch im wahren Sinne des Wortes ihre Männlichkeit. Es ist also die „imaginäre Rache“ der kleinen Bakterien, Großes zu zerstören, weil sie gezwungen werden, in einem Sauerstoff-Umfeld zu arbeiten.

 Gesunder Dickdarm

Eine weitere Entartung zeigt eindeutig ein Versuch von Prof. Popp, dass die Elektronensteuerung in unseren Zellen maßgebend dafür ist, dass sich eine Zelle auf dem Wege der Entartung befindet.

TUMOR – und KREBSZELLEN geben mehr Elektronen ab als normal, gesunde Zellen!!! Gesunde Zellen unterhalten sich untereinander (Photonen-Gezwitscher). Dadurch werden weniger Photonen nach außen abgegeben, sie zirkulieren (arbeiten) innerhalb des Zellverbandes, um die Kohärenz des Zellwassers zu erhöhen, sprich um  gesund zu bleiben.

 

Bei Tumorzellen ist die Kommunikation, innerhalb und außerhalb herabgesetzt, weil das Zellwasser inkohärent (unordentlich) geworden ist. Es fehlen teilweise schon die tetraederförmigen, kolloidalen Kristalle (Halbleiter), um aus dem Umfeld Elektronen aufnehmen zu können. Es gibt keine Gemeinschaft mehr mit anderen Zellen, der Zusammenhalt im Gewebe fehlt.  Diese fehlende Kommunikation bzw. die stärkere Photonenabstrahlung des Gewebes deuten auf eine Tumorentstehung hin.

KREBS IST IN LETZTER KONSEQUENZ NICHTS ANDERES ALS EIN KOHÄRENZ-VERLUST DES ZELLWASSERS.

Das so nun eigens durch falsche Ernährung  gefertigte Symptomprodukt  ist der modernen Medizin herzlich willkommen. Natürlich ist der Großteil der Menschen von der Richtigkeit einer Operation überzeugt, wodurch das Perpetuum-Mobile- Medicinicum zum Gelabschöpfen am Laufen gehalten wird.

Nur mit mehr Naturwissen finden Sie wieder zurück zur Eigenverantwortung und damit schaffen Sie auch den Ausstieg aus diesem Systemdenken, wo alles scheinbar seine Richtigkeit hat. Der Autor (1930 geboren)  hat seine Eigenverantwortung wieder gefunden und kann jetzt seine Fitness jederzeit unter Beweis stellen, wie er in seinem Buch „Ohne Arzt, Ohne Pillen“ glaubhaft darlegt.

 

Bei einer Betrachtung der Langlebigkeit dürfen wir nicht das Irdische allein in Betracht ziehen, sondern es sind alle unsere Lebensprozesse in Bezug zu den kosmischen Abläufen zu sehen, weil wir schon immer mit der Welt vor unserer Welt (Feinstofflichkeit) in Verbindung stehen. Irdische Prozesse können nicht allein durch Menschen gemachte Gesetzmäßigkeiten erklärt werden, weil diese nicht  in sich geschlossen sind.

Wir sind keine reinen Erdlinge!

Alle Lebensprozesse müssen so angelegt sein, dass sie keine sich selbst verstärkenden Abläufe zulassen dürfen. Das heißt, irdisches Leben kann nur dann entstehen, wenn die Galaxie, auf der wir leben, den Charakter der Negentropie in sich trägt. Diese Negentropie ist die Urkraft des Planeten. Als solche sorgt sie dafür, dass Prozesse im Rahmen der vorgegebenen Natürlichkeit ablaufen können.

So auch in den Mikrostrukturen der einzelnen Zellen, denn dort gilt es , die höchstmögliche Kohärenz (Ordnung) aufrechtzuerhalten.  Die geschieht durch photonenreiche Kost, in der viele von den Photonen transportierte Sonneninformationen enthalten sind. So entsteht dann eine hohe Informationsdichte, die durch Akkumulation sich zu einer supramolekularen Ordnung verdichtet.

Diese Verdichtung hat zur Folge, dass die Atome, die sich normalerweise abstoßen, näher zusammenrücken. So entsteht ein Biogravitationsfeld auf der Mikroebene einer Zelle, wobei ein Feld die Grundeigenschaft hat, über die Materie zu bestimmen. Da ein Gravitationsfeld bzw. dessen Intensität den Fluss der Zeit bestimmt und auch die Ausdehnung des Raumes beeinflusst, so hat das auch einen Einfluss auf die Lebensdauer einer Zelle. Denn in diesem Zustand wird der Fluss der Zeit auf Grund der hohen Informationsdichte verlangsamt.

Wird nun die Wertigkeit der Nahrung vermindert, so vermindert sich auch die Photoneninformation, weswegen wiederum die Kohärenz des Zellwassers abfällt. Die elektrische Zellspannung von max. 80 mV reduziert sich. So entsteht eine Energieminderung (Energiemangel) bis hin zur schnellerem krankhaften Altern. Das heißt doch, die Zeit in den Zellen läuft schneller ab als bei einer höheren Kohärenz.

Es bleibt also festzuhalten, dass in einem lebenden System die Zeit unterschiedlich schnell fließen wird, weil in den Zellen auch unterschiedlich hohe negentropische Prozesse, je nach Kohärenzhöhe, vor sich gehen. An der Alterung von 24 Stunden des Gesamtkörpers kommen wir nicht vorbei. Nur muss man begreifen, dass eine hohe elektrische Zellspannung, und damit eine hohe Kohärenz, also eine supramolekulare Ordnung, für einen gesunden  24-stündigen  Lebensablauf sorgen. Wohingegen minder kohärentes Zellwasser auch eine mindere Negentropie zeitigt und somit die Alterungsprozesse beschleunigt, weil ein Informationsverlust vorliegt. Deshalb läuft der Zeitfluss in den Zellen schneller ab.

Sie altern dadurch schneller als 24 Stunden am Tag. Der schneller Alternde verbraucht deshalb auch mehr Zellen aus einem angedachten Naturdepot, wodurch dieses Depot auch schneller geleert sein wird. Während der naturrichtig Ernährte die maximal mögliche Lebensdauer seiner Zellen ausnutzen kann, um somit weitaus länger, gesünder leben kann, mit einer extrem höheren Lebensqualität! Oder anders ausgedrückt: Der Planet und wir leben vom Sonnenlicht, das wäre der materielle Teil und somit das heute noch vorherrschende  Denken. Wohingegen alte Kulturen schon von Chi, Prana sprachen, so  meinten  diese eine nicht-materielle Lebensenergie. Heute bezeichnen wir diesen alles durchdringenden, nicht messbaren Stoff als Skalarwellen oder Nullpunktenergie.

Also müssten diese masselos und von höchster Geisthaftigkeit sein. Über diesen Weg stehen wir über alle DNA’s mit der vor uns liegenden Welt in Verbindung. Je höher die Kohärenz unseres Zellwassers, desto mehr Lebensenergie werden wir von dort in uns aufnehmen können.

Geisthaftigkeit ist mit unserem rein materiellen Denken kaum vereinbar. Aber sinusförmige Wellenstrukturen, die man so nahe zusammendrückt, dass daraus ein theoretischer Punkt entsteht, ist doch denkbar. Dieser Punkt hat dann in unserer Bewusstseinswelt eine bestimmbare Masse.

Geisthaftigkeit bedeutet Wellenfunktionen, die in der Welt vor unserer Welt den Zustand aller machbaren Möglichkeiten in sich tragen, also dort geisterhaft unterwegs sind. Es ist auch schwer vorstellbar, dass die Funktionsweise unseres Lebens zuallererst auf elektromagnetischen (EM) Feldern beruht. Denn schon bei der ersten Zellteilung entstehen links- und rechtsdrehende Plus- und Minusfelder. Diese sind sozusagen der Zündfunke zum Start von biochemischen Prozessen.

So wie wir während unseres Lebens Sonnenformationen in Form von Photonen  zur Verfügung haben, verlassen uns diese ebenso  an unserem Lebensende. Diese Photonen haben alle unsere Lebensinformationen in sich gespeichert. Sie sind also noch masselastig. Beim Verlassen unserer Bewusstseinswelt  werden aus den punktförmigen Zuständen der Photonen wieder Wellenfronten, und zwar mit unterschiedlichen Frequenzen, weil diese ja aus unterschiedlichen Körperzonen entweichen. Die Geisthaftigkeit dieser Wellenstrukturen  bleibt als Ganzes immer zusammen bis zur Neugeburt. Die inhaltliche Informationsenergie wird dann dazu aufgebraucht, je mehr von ihr vorhanden ist, desto stabiler wird der Nachkomme. Das nennt man in der chinesischen TCM eine hohe vorgeburtliche Energie.

 

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