Glossarium

Energiewasser
1) Sobald Wasser mit Skalarwellen in Berührung kommt, entstehen im Wasser mikroskopisch kleine links- und rechtsdrehende Wirbel.

Dadurch verändert sich das Wasser:

  • PH Wert wird basisch.
  • Die Oberflächenspannung vermindert sich
  • Die Wasserhärte nimmt ab.
  • Es entstehen viele –H Ionen.

Die Energiewasserflasche (EWF) wird zu einem Depot für Skalarwellen, ähnlich einer aufgeladenen Autobatterie.

2) Keiner kann die Güte des Wassers beweisen, nur wir, nämlich

mit dem Pflanzentest.

3) Wir leben nicht alleine von Kalorien. Wir leben auch von Energie.

(Beispiel: die Hörnerlänge der Kühe, vgl. „Wir und das Nullpunktfeld“, aus dem wir Energie beziehen)

Wir leben, weil wir mit einem Bein im Kosmos stehen. Ein Perpetuum Mobile gibt es nicht. Wir lernen in der Schule, dass um den Atomkern Elektronen herumjagen, die aber immer einer Reibung unterliegen. Diese Reibungsverluste der Elektronen werden kompensiert durch den Zufluss von kosmischer Energie.

Deshalb fallen die Elektronen nicht in den Atomkern.

Auch unser Leben wird genauso von den Skalarwellen aufrechterhalten, weil wir auch aus Atomen bestehen bzw.  aus elektrisch geladenen Teilchen.

Wenn der Übergeist im Kosmos den Stecker herauszieht, fallen die Elektronen spiralförmig in den Atomkern.

4) Die Atmosphäre schützt uns vor harter Strahlung. Die Natur hat es so eingerichtet, dass unterhalb von 280 Nanometer Wellenlänge  keine harte, schädliche Strahlung bei uns ankommt.

Diese 280nm entsprechen 10 hoch 15 Hz.

Genau bei dieser Wellenlänge von 10 hoch 15 hat das Wasser sein größtes Absorptionsvermögen.

Genau dies nutzen wir aus, indem wir auf eben dieser Wellenlänge unsere Skalarwellen berührungslos hineinbringen.

Diese in der Flasche eingefangenen kosmischen Energien (Skalarwellen) befeuern Ihr Stoffwechselgeschehen. Anwender berichten über ein besseres energetisches Befinden. Auch das Stoffwechsel-System hinsichtlich des Hormonhaushaltes ist besser als vorher. Es macht wieder mehr Lust auf Lust.

Fermente
Enzyme, Verwandlungsstoff

Fermentation
Herstellung durch Gärung

Haare, graue/ weiße
Ab dem Alter von 40 Jahren sinkt in der Regel der Energiepegel.

Der Körper verliert die Kraft, Energie in die Haare zu pumpen, so dass Melanin nicht mehr richtig tätig werden kann.

Zudem wird das Zellgift nicht mehr richtig abgebaut. H²O² bleibt erhalten als Zellgift. Melanin wandelt also H²O² nicht mehr in H²O um.

Hodentest
Hilfreich für die  Produktion von Nachkommen wäre die Kenntnis eines naturrichtigen, biologischen Vorgangs. Die Natur ist auf das Äußerste darauf bedacht, die Keimzellen zu schützen. So auch die der Männer, die sich im Hodensack befinden. Der Trick der Natur besteht bekanntlich darin, dass das Bindegewebe wie eine Muskelkontraktion arbeitet. Sensorengesteuert wird der Hodensack zur Kühlung möglichst weit weg von der eigenen Körperwärme positioniert. Sobald äußere Einflüsse, z.B. in Form von Handystrahlung,  die Keimzellen beschädigen könnten, verkürzt  sich das Bindegewebe soweit, dass der Hoden in Bauchnähe Schutz findet. Für die gebärwiligen Frauen besteht hier also die Möglichkeit schützend  tätig zu werden. Nur der Sorge  um gesunde Keimzellen sollten Frauenhände  eine tägliche Prüfung vornehmen, ob gefährdet oder gesund.

Hornhaut
An den Füßen, besonders an den Fersen entsteht dadurch, dass die Zellgifte durch Energieabfall nicht mehr richtig abgebaut werden.

Die Zellgifte werden dann weit weg vom Zentrum, also an der Peripherie, in diesem Falle an den Füßen abgelagert und zwar in Form von Hornhaut.

Krankheitsentstehung
Krankheiten sind grundsätzlich Folgen einer inneren Veränderung der Ordnung (Kohärenz). Diese inneren Prozesse sind nur indirekt von äußeren Einflüssen abhängig. Die von außen kommenden Impulse, die im natürlichen Bereich liegen, werden nämlich von der „inneren Welt“ durch ein intaktes Immunsystem abgeblockt.

Erst wenn das innere Milieu durch über längere Zeit eingenommene denaturierte Nahrungsaufnahme destabilisiert ist, können in diesem neu geschaffenen Milieu Krankheiten Fuß fassen. Der so Betroffene vorenthält die von der Evolution vorgesehene (photonenreiche) Vitalstoffe seinem Stoffwechsel.

Symbolisch gesehen, wird einem im Inneren vorhandenen Benzinmotor zugemutet, mit Hilfe von Pharmapillen auch Dieselöl verarbeiten zu können.

Das wäre im Groben der rein materielle Anteil der naturwidrigen Abläufe, woraus dann alle Ihre Krankheiten entstehen.

Mikrowellen
Unsere  ach so „geliebten“ Mikrowellen sind die kleine Brüder der Radioaktivität, da sie nur um den Faktor 1000 (10 hoch 3) weniger wirksam auf unseren Stoffwechsel sind. Aber der Zahn der Zeit wird beweisen, dass sie nach einer Inkubationszeit von 15 Jahren uns krank machen.

MS (Multiple Sklerose)
Ursache kommt vermutlich daher, dass die Zellen toxisch geworden sind.

Die Nerven haben eine Umhüllung, in der sie schwimmen. Wenn die Nerven nicht richtig ernährt werden, fehlen ihnen entsprechende Nährstoffe.

Nerven haben einen Stoffwechsel. Die Ausscheidungen sammeln sie in der Hülle. Wenn diese Hülle nicht richtig ernährt ist, sammeln sich in ihr die Giftstoffe, sprich Ausscheidungsstoffe der Nervenzellen an.

Die Zellen der Nerven arbeiten wie alle Zellen; es geht etwas rein, und raus gehen die toxischen Stoffe.

Sammeln sich nun die toxischen Stoffe in der Hülle an, dann funktioniert das Schwimmen in der Hülle nicht mehr richtig und es kommt zu Kurzschlüssen, weil der Dreck stromleitend wird, da immer mehr Salze dazukommen.

Die Kurzschlüsse schütteln dann die Menschen.

 

Tinnitus
Die Ohrgesräusche, als Tinnitus bezeichnet, werden, ohne nach der Ursache zu fragen  vielfach als verminderte Durchblutung dargestellt, die ja  eine Folge der Handystrahlung ist, weil die einzelnen Blutblättchen durch die Strahlung ihre Plus- und Minuspolung verlieren. Sie können sich dadurch nicht mehr auf Abstand halten, sie klumpen zusammen und können somit als „Geleitzug“ nicht in die engen Kapillaren vordringen. Schon allein dadurch ergibt sich eine Sauerstoffminderversorgung, in deren Folge  das Gewebe übersäuert. Dies allein ist bereits der Beginn eines „Tumorembryos“! Im Bundesanzeiger wird zugegeben, dass die Brummtöne erforscht sind.  Dort heißt es unter „Spezialeffekte“:

„Nach den bisherigen Beobachtungen (1980 – 1992)  können die  Brumm-Effekte vor allem dann auftreten, wenn die Strahlung gepulst ist!!

Heute wird das alles weggelogen.

Eine bis heute wenig beachtete Tatsache hierzu wäre die Erkenntnis, dass die mikrokleinen Magnetit-Teilchen  (sie dienen der Orientierung) in unserem  Gehirn  durch die Pulsfrequenz von 217 Hz in Schwingungen versetzt werden.

Sie sind also resonant zu den 217 Hz und erzeugen dadurch Wärme. Eine BRD-Forschungsanstalt (Bayern) bestätigt, dass eine Erwärmung von einem Tausendstel °C im Gehirn eine Druckwelle in die Gehörschnecke eindringen lässt, woraus dann Geräusche entstehen, die außerhalb nicht vorhanden sind.

Im Bundesanzeiger wird auch bestätigt, dass die Grenzwerte für Strahlung viel zu hoch angegeben sind, damit sich die Industrie dahinter verstecken kann. Das Besondere und auch Teuflische daran ist die Tatsache, dass sich diese überhöhten Werte nur auf Sendemasten beziehen.  Handynutzer müssen  2 Watt pro kg Körpergewicht aushalten. Sie tun das ohne zu murren. Die Folgen kennt man inzwischen. Umgerechnet auf die übliche Maßeinheit aller Messgeräte (mü/m²)  wäre dies eine  Leistungsflussdichte von sage und schreibe  mehrere Millionen nanoW/cm² (Nano Watt pro cm²).

Übersetzt auf die Maßskala der Messgeräte entspricht  dies (bei angenommenen

5.000.000 nW/cm² )  50.000.000 müWatt/m²  (=Mikrowatt pro m²).

 Nach baubiologischen Vorgaben wäre 1 müW/m²   noch zulässig.

Diese Werte beinhalten eine genau vorausberechnete „Wertminderung des Lebens der Nutzer“.

Bei Rattenversuchen hat nach der dritten Generation keine Ratte mehr überlebt!

 

Vitamine
sagen den Fermenten/Enzymen, was diese machen sollen