Klimawandel aus kosmischer Sichtweise

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Autor des Aufsatzes: Dieter Dahl brief@dieterdahl.de

Wir können überhaupt nicht davon ausgehen, dass irdische Prozesse in sich geschlossen seien, und diese somit durch irdisches, rein physikalisches Denken allein erklärt werden können. Wir müssen astro-physikalische Vorgänge und die Welt vor unserer Welt in unsere Denken, beispielsweise über angebliche Klimawandlung, mit einbinden. Denn nur so ergibt sich ein naturrichtiges Gesamtbild, das dann zur Änderung unseres Verständnisses beitragen sollte

Aus der Sicht der Natur kommen alle Falschmeldungen über den Klimawandel aus den Rohren der Politik bzw. der medialen Zunft. Dieses Gesamtbild der Erderwärmung ist aber ganz bewusst unvollständig dargestellt. Denn die verschwiegenen   irdischen Parameter wie Ekliptik, Präzession und die unterschiedlichen Sonnenzyklen sowie die Verneinung  der durchlaufenen Eiszeiten würden diese Falschmeldungen in Frage stellen.

Die Sonnenzyklen (ca. 11 – 15 Jahre) regulieren nicht nur die Größe des Ozonloches, sondern auch die Menge der Sonnenenergie, die bei uns ankommt. Kleine Eruptionen, also kleine Magnetstürme in den Raum hinein, ermöglichen einen größeren Neutrino-Input in die Erdatmosphäre, wodurch  sich das Ozonloch  vergrößert.  Diese größere Anzahl der Neutrinos  zerstört dann auch mehr O³ (Ozon), folglich wird das Ozonloch größer.

Während bei großen Eruptionen große Magnetstürme ins All geschleudert werden, dringen dadurch weniger Neutrinos in unsere Atmosphäre hinein. Aus der Größe der unterschiedlichen Magnetfelder auf der Sonne entstehen auf der Erde ein Wechselspiel zwischen einem großen Ozonloch und vermehrter Wolkenbildung. Also ca. alle 15 Jahre ändert sich das Wetter bzw. die Größe  des Ozonloches.

Grafik 1: Sonnenaktivität und Temperaturverlauf auf der Erde

Bezüglich der Wolken bestätigen Aufnahmen des Sonnensatelliten “Soho“ , dass nach starken Sonneneruptionen die Wolkenbildung geringer ist. Dadurch kommt es zu einer  größere Wärmebildung auf der Erde

Ein anderer Satellit bestätigt einen weitaus früher stattfinden Wärmetransport ins All, als  bisher angenommen. Ebenso gibt es 3240 Messbojen, die über die Meere verteilt sind. Deren Messmittelwert ergibt, dass das Ozeanwasser um 0,2 ° C kühler geworden ist. Die Zahl scheint gering zu sein. Es wäre aber eine große Zahl an  Wärmeenergie notwendig, um diese Zahl zu egalisieren.

Aus Luftaufnahmen der Antarktis geht hervor, dass die Ausdehnung der Eisfläche im Sommer noch nie so groß war wie in letzter Zeit. Wenn dann die Gletscher „kalben“, wird ein riesiger Medienspektakel gestartet. Wo bleiben die Medienaussagen über ein eisfreies Grönland um 850 – 950 oder über  die eisfreien Alpen zwischen 1400 und 1500.  Gleichfalls unerwähnt bleibt das Jahr 1540, wo es fast 10 Monate lang nicht regnete. Viele Flüsse waren ausgetrocknet, selbst der Rhein hatte so wenig Wasser, dass man fast zu Fuß an das andere Ufer kam. Sehen Sie sich die Grafik der zyklisch verlaufenden Eiszeiten an, dann ersehen Sie, dass in ca. 100.000 Jahren der Tiefpunkt, zugleich auch der Wendepunkt, der anstehenden Eiszeit erreicht sein wird. Das Jahr “Null” auf der waagerechten Linie bei x ist Stand 1950. Es geht abwärts.

Grafik 2: Temperatur und CO²-Konzentration der Atmosphäre 400.000 Jahre zurück 

Die mit“x“ bezeichnete Stelle zeigt den Abwärtstrend der Kurve an. Symbolisiert das Ende der Warmphase. Vergrößert man den verlauf der Kurve, so wird deutlich, dass die Temperaturerhöhung immer, während 400.000 Jahren, einem CO²-Anstige um Jahrhunderte vorausging. Also genau das Gegenteil dessen, was vom Klimarat verkündet wird.

Die Ekliptik und die Präzession des Sonnensystems sind in ihrem Zusammenspiel sehr große Parameter, um eine neue Eiszeit einzuläuten.   Die Ekliptik sagt aus, dass der Neigungswinkel der Erdachse immer kleiner wird, d.h. bei 21°, dem untersten Wendepunkt, ist die Sonneneinstrahlung am Pol so flach, dass deren Wärmeabstrahlung relativ gering ist. Die Schwankungsbreite liegt zwischen 21° und 28°. Jetztzustand: 23°;  Zeitdauer von 28° zu 21° ca. 41.000 Jahre, und umgekehrt.

Die Präzession ist die elliptische Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Es dauert 25920 Jahre, um jeweils andere Sternenbilder zu sehen. So entstanden unsere Sternzeichen. Je weiter sich die Erde auf der elliptischen Bahn um die Sonne wegbewegt, desto geringer wird ihre „Sonnenkraft“. Wir bewegen uns in Richtung der weitesten Entfernung.

Grafik 3: Der Raum A-A1 bezieht sich auf das Klima, A-A2 Artenänderung

Unsere scheibenförmige „Milchstraße“ sitzt auf einem Arm unserer Galaxie. Auf diesem Arm sitzend bewegt sich unser ganzes Sonnensystem sinusförmig um eine angedachte Mittellinie mit einer Periodizität von 30 Millionen Jahre., vom untersten zum obersten Wendepunkt der Sinuskurve, also von A1 nach A2. Dieser 30 Millionen Jahre-Zyklus hat Bezug zum Klima auf der Erde, weil oberhalb der gedachten Mittellinie A  andere kosmische Verhältnisse vorliegen als darunter.

Die angedachte Mittellinie durch unser Sonnensystem halbiert also dessen Wanderungsweg in Form einer Sinuskurve. Dabei münden die unteren Kurventeile, als Wanderungsweg gesehen, in ein kosmisches Gebiet ein, in dem mit zunehmendem Maße größere und härtere Strahlungsmengen einfließen.

Daraus resultiert der große Einfluss auf die  evolutionäre Entwicklung des Erdenlebens. Diese dissymmetrische Besonderheit einer Verdoppelung des Kurvenabstands der Sinuskurve von 30 bis 62 Millionen Jahren  ist doch passgenau dem langsamen Aussterben   der Dinosaurier zuzuordnen.

In der dargestellten Grafik Nr. 4  über die Artenvielfalt sieht man, dass dieser Vorgang über einen Zeitrahmen von 10 Millionen Jahren ablaufen konnte (Punkt”x”). Dieses galaktische Merkmal der Zeitverdoppelung unterhalb der Mittellinie in Grafik 3 bei A dokumentiert doch den Einfluss galaktischer Besonderheiten auf lebende Prozessabläufe unseres Planeten. Das heißt,  dass der galaktische Raum auch eine Art Lebensform sein muss.

Grafik 4: Gattungen

Die Nachwirkungen eines Asteroideneinschlages auf der Erde bis zur Nivellierung können keine Zeitrahmen von 10 Millionen Jahren überdecken. Deshalb kann die These eines Einschlages nicht richtig sein, zumal nicht nur die Dinos, sondern viele andere Gattungen ausstarben. Erst Millionen Jahre später entstanden neue Arten, weil unser Sonnensystem bei H² Grafik? aus diesem kosmischen Strahlenfeld herausdriftete.

Schade um das schöne Märchen eines Astroideneinschlages und folglich auch für die Fernsehserienfilme.  Auf der Erde kann es ja nur Leben geben, wenn von der Seite der Natur, den Kosmos eingeschlossen, die Basis dafür gelegt ist. Das heißt, es dürfen keine sich selbst verstärkende Prozesse zugelassen werden. Dafür haben wir die Begriffe „Entropie“ und den Gegenspieler „Negentropie“ geprägt. Die Entropie ist eine Ausgleichskraft und sorgt dafür, dass die „Bäume nicht in den Himmel“ wachsen können. Die Negentropie in lebenden Systemen ist ein Garant dafür, dass es keinen Wärmetod (Entropietod) geben kann, indem diese Negentropie Energiezustände von einem hohen Niveau, abfallend auf ein niederes Niveau, nur bis zu einem bestimmten Punkt zulässt.

Schon Abermillionen Jahre leben wir in einem Temperaturbereich von kleinen Minusgraden bis max. 60 ° C, in dem sich das Leben entwickeln konnte. Die Atmosphäre dient dabei als Pufferzone, in der die Sonnenenergie gespeichert wird. Die Entropie  als Ausgleichskraft verhindert eine Akkumulation der Wärme, weil sie diese als Naturkraft in den Weltraum abschiebt. Somit kann naturrichtig keine Selbstverstärkung eintreten.

Erst wenn wir mit unserem “Raumschiff Erde” in Aberjahrtausenden in andere kosmische Raumzonen hineindriften, wird sich  die Energieflussdichte so verändern,  dass ähnlich wie das Aussterben  der Dinosaurier  es letztendlich den Homo Sapiens Sapiens nicht mehr geben wird. Das heißt, dass  diese sphärische  Energie die Ladungsflüsse zwischen Atomkern und den Elektronen  anders gestalten wird. Die Elektronen sind doch der Chef im Gesamtatom, so wird dann eine veränderte Sonnenenergie andere Informationen in den Elektronen einlagern müssen, so dass folglich eine andere  Materienart entstehen wird. Andere Materie bedeutet, dass  die  jetzigen Gattungen  im Laufe der Millionen Jahre aussterben müssen.  Bei Null-Energiezufluss aus dem All fallen alle Elektronen in den Atomkern. Amen!

Wenn das Leben auf unserem Planeten  von kosmischen Vorgängen abhängig ist, dann muss unsere Galaxie ja selbst negentropischen Charakter haben, weil dort kohärente und inkohärente Zonen sein müssen, also ein Wandel zwischen Chaos und Ordnung, ganz im Sinne eines lebendigen Natursystems. Deshalb muss man dem Kosmos ein ureigenes Lebensprinzip zuordnen, um darin galaktische Systeme formen zu können., die nicht alle zwingend negentropischen Charakter haben müssen.

Beim Eintriften in den neuen kosmischen Raum -Grafik 3 ( A1 bis A2)-  nehmen dann über mehrere Millionen Jahre hinweg die dort befindlichen härteren Strahlungseinheiten immer mehr zu. Am unteren Wendepunkt ändert sich das  ins Gegenteil; es geht wieder in Richtung A zur Mittelebene, was also dem Jetztzustand entspricht.

Diese höheren Strahlenwerte verändern  die auf der Erde gerade geltenden Lebensparameter. Es ergibt sich daraus eine höhere Ionisation der Luftatome, woraus dann vermehrt  Kondensationskerne entstehen können. Die Folge daraus wäre eine größere Wolkenbildung . Der heutige CO² Gehalt der Gesamtluft  beträgt 0,03 % ( Sie lesen richtig: also viel Wind um ein Fast- Nichts). Er wäre aber, durch die kosmische Dissymmetrie bedingt, um einige Prozentpunkte höher. Ein höherer CO² Wert befeuert die Fotosynthese. Naturrichtig dargestellt sei bemerkt, dass ein hoher CO² Wert die Planetentemperatur nicht erhöhen kann, so wie es im Märchenbuch des Klimarates geschrieben steht.

Sachlich richtig ist genau das Gegenteil, wie es aus Eiskernbohrungen vom Woodstocksee hervorgeht (siehe Grafik 2). Dort ist nämlich genau festgehalten, dass über ca. gut 100 Jahre hinweg ein Temperaturanstieg vorausgehen muss!!! Eine vergrößerte Auflösung der beiden Grafiken zeigt diese Kurvenspitzen-Verschiebung an. Neuerdings erklärt der Klimarat sogar,  dass es überhaupt keine Eiszeiten gegeben hätte!

Der makrokosmisch bedingte Einfluss auf das Planetenwetter ist durch die angeführten Fakten belegt. Daraus kann auch eine weltumspannende CO²-Religion nichts ändern. Bisher unbelegt, weil es politisch nicht gewollt wird, sind Einwirkungen der naturwidrigen Mikrowellen, die ursächlich  den Starkregen verursachen. Dazu addieren sich HAARP, Woodpicker und alle mikrowellenbetriebenen Gerätschaften wie Satelliten, Sendemasten und Co.

Vom erdgeschichtlichen Zeitdenken aus gesehen ist dies natürlich nur ein Kurzzeiteffekt einer Erderwärmung. Wir kommen an der Tatsache einer neuen Eiszeit nicht vorbei, denn die genau zyklisch verlaufenden Wechsel zwischen Eis- und Warmzeiten geben das vor, weil da seitens des Kosmos weitaus „größere Räder“ gedreht werden. Die aus Eiskernbohrungen (Woodstocksee, Südpol) heraus messbaren Temperatur- und Kohlenstoffdioxidwerte bestätigen das. Der ganze Prozess der Klimaerwärmung kann nur stattfinden wenn das Medium Wasser vorhanden ist. Wir sollten nicht einfach annehmen, dass es von „oben“ kommt, sondern ursächlich von „unten“. Denn Wasser und Erdreich entstehen aus älterem Felsgestein!! Das ist Fakt.

Es sind die in den Felsen eingelagerten radioaktiven Metalle, die ihren fortschreitenden Alterungsprozess an den Felsen weitergeben, um daraus Erde und Wasser, in Jahrtausenden gedacht, heraus lösen.

Hier gibt die Natur uns ein Beispiel eines guten Zweckes der radioaktiven Metalle, denn Strahlung kann segensreich sein, wenn man sie dort belässt, wo die Natur sie hingedacht hat. Wasser wird also von der Natur dringend benötigt damit es sich selbst verwirklichen kann, in dem es  die ihm zugedachte Aufgabe erfüllen darf. Die größte Aufgabe des Wassers liegt in seiner  Kommunikations-fähigkeit zwischen und in den Zellen von allem Lebenden, um den Informationsfluss der elektromagnetischen Wellen mit Lichtgeschwindigkeit durch den ganzen Körper zu transportieren. Die Erde selber ist dabei nicht auszunehmen, denn über ihr Grundwasser kommuniziert sie mit allen Bäumen und Pflanzen, wie auch mit der wasserhaltigen Atmosphäre. Wasser bildet auch hier die Grundlage, dass alle Kreaturen ein Beziehungsnetz zur Natur haben, in dem sie mittels ihrer eigenen Körperflüssigkeiten mit dem magnetischen Feld der Erde in Resonanz stehen. Das ist Natur!

Wer oder was dieses kostbare Gut durch Strahlung schädigt, egal ob Zell- oder Atmosphärenwasser, sägt an dem Ast auf dem er gerade sitzt. Damit der Ast nicht ganz abbricht, hat die Natur ein Gegenmittel parat, mit dessen Hilfe man die Klimaerwärmung stoppen kann. Direkt an den Mikrowellen-Masten, die Böses übers Land strahlen, wäre der Hebel anzusetzen. Denn wer die wahre Ursache des E-Smogs kennt, der kommt auch zu einer Lösung. Als E-Sensibler und im Namen aller Leidensgenossen sollte da jemand einmal in seine Schatulle greifen für ein Pilot-Projekt.

In der unteren Atmosphäre, der Troposphäre, dort wo unser Wetter manipuliert wird, wirkt der zunehmende Wasserdampf Temperatur erhöhend, weil bei einer Sublimation Wärme entsteht. Diese Sublimation wird durch Mikrowellenherbeigeführt, welche die Wasserstoffbrücken absprengen und somit jeweils aus Wasser zwei gasförmige  H²O  Moleküle entstehen. (vgl. Grafik 5).

Je mehr Wasserdampf diese Wärme in sich speichert, desto größer wird das Temperaturgefälle zwischen den einzelnen Luftmassen, das dann die vermehrt aufkommenden Wirbelstürme entstehen lässt. Dass dieser Vorgang in der Atmosphäre (Troposphäre) vielschichtig ist, steht außer Zweifel, aber den Mammutanteil liefert der  E-Smog, und zwar auf atomarer Ebene. Natürlich gehört dazu auch die Tatsache, dass der Sauerstoff im Wasser die gleiche Resonanz-Wellenlänge von 16,66cm hat, wie die Wellenlänge einer Handystrahlung beträgt. Ob das Zufall ist? Wohl kaum, denn der Wasserstoff besitzt, durch seine Sonderstellung bedingt, in unserer Welt, die einmalige Fähigkeit sich von der Achterschale des Sauerstoffs lösen zu können und zwar ganz nach Bedarf.

Es wäre also festzuhalten, dass ein H²O-Molekül kein Wasser sein kann, es wird erst dann zu Wasser, wenn ein zweites H²O-Molekül durch eine Wasserstoffbrücke verbunden wird. Diese Brücken sind bipolig; somit wird deren Minuspol vom Wasserstoffpluspol eines gasförmigen H²O-Moleküls angezogen und umgekehrt. Die Schlauheit der Natur , die elektromagnetisch handeln muss, braucht “Werkzeuge”, wie z.B. diese H-Brücken. Diese werden aber nur dann “werkzeugfähig”, wenn an deren Oberfläche Proteine angedockt haben, die diese Bipoligkeit manifestieren, um in allen lebenden Systemen, wozu auch unser Planet gehört, das Leben antreiben zu können. So geht Natur!

Grafik 5: Wasserstoff-Brücken

Also auch hier durch Resonanz  wird Wärme erzeugt. Denken Sie dabei an das HARP-Projekt oder an das östliche Gegenstück Woodpicker+ Co, wo hunderte kirchturmhohe Sendemasten eminent viel Energie in die Ionosphäre pumpen. Somit braucht man sich nicht zu wundern, wenn das Poleis schmilzt. Das sind Militärprojekte, darüber schweigt sich Greenpeace aus!

Als drastisches Beispiel wären die Mikrowellenkanonen (ausländische Polizei) zu nennen, die damit angeschossene Personen in Ohnmacht zwingen, weil einige Zellen platzen, und dabei Wärme freigesetzt wird.

Der Angriff auf das Atmosphärenwasser durch diese Strahlung zerstört auch das Gleichgewicht des Immunsystems unserer Planeten durch die Absprengung der Wasserstoffbrücken, wodurch die Kommunikationsfähigkeit zwischen Grund- und Atmosphärenwasser verloren geht. Das ist dann gleichzeitig die momentane Realität für die Entstehung aller unserer Krankheiten, auch die der Erde, weil die Natur gelernt hat, mit kleinstem Einsatz auf atomarer Ebene, jetzt in dem beschriebenen Fall „Großes“ zu zerstören.

In der Atmosphäre hat die Natur ein „Radiofenster“ eingebaut. Das ist eine Verdünnung der ca. 100 Km dicken Atmosphäre. Dort können die Radiowellen ca. 10 hoch 5 bis 10 hoch 8 Hz zum Aufbau alles Lebenden, einschließlich der Erde ungehindert eindringen. Wären die Mikrowellen außerhalb der schützenden Hülle, hätten sie kein Durchkommen durch dieses „Fenster“! Wie ein trojanisches Pferd

wurde diese destruktiv wirkende Strahlung innerhalb unserer Lebenszone installiert, mit all den misslichen Folgeerscheinungen. In der von Schwan (1985) erstellten Grafik sieht man den immer kleiner werdenden Gewebewiderstand bei steigender Frequenz eingezeichnet, und wie die fast exponentiell steigende Leitfähigkeit sich dazu addiert. Heutzutage ist dies noch schlimmer, weil wasserhaltige Schwabbelfett- Anteile statt Muskelgewebe den Widerstand noch mehr minimieren und die Leitfähigkeit vergrößern.

Grafik 6: Dielektrik

Der schtraffierte Bereich  zeigt das Leben der Menschen ohne Mikrowellen und der gepunktete Bereich das Leben der Menschen mit Mikrowellen, letzteres  wie heute üblich in der höheren Flussdichte.

Für unsere Gesundheit und die der Erde brauchen wir die Natur und ihr Wissen., denn sie versteht es, mit kleinstem Energieeinsatz Großes zu leisten: vergleichbar  mit einem Input eines Lichtquanten auf eine Reihe Dominosteine, wie die Natur in lebenden Systemen es praktiziert.

 

Copyright  © Dieter Dahl

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