Wir und das Nullpunktfeld

Dieter Dahl / Hilsemer Umwelttechnik GmbH
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Wir benötigen ein vollkommen anderes Weltbild als dasjenige, das man der Menschheit gegenüber als absolut richtig darstellt. Dazu gehört auch die biologische Sichtweise aller Kreaturen einschließlich von uns selbst.

Neue Ideen, neue wissenschaftliche Forschungen von anerkannten Forschern wie Popp, Bienveniste, Giudice, Preperata, Puthoff, Hameroff und andere, deren Untersuchungsergebnis bis heute nicht widerlegt sind, beweisen, dass alle Geschöpfe der Natur viel mehr sind als ein materielles Sammelsurium  von Zellen und Zellverbänden.

Da diese Darstellungen genau dem Wirken der Natur entsprechen, die sich nicht in die Zwangsjacke der allgemeinen Lehrmeinungen zwängen lässt, wird es wohl mittelfristig so sein müssen, dass sich die geltenden Meinungen der Naturwirklichkeit anzupassen haben, zumal die alten newtonschen Erkenntnisse aus dem 17. Jahrhundert  heute noch die Basis einiger Wissenschaftszweige sind wie z.B. im Falle der Biochemie und der modernen Medizin. Hier dürfen unser Geist und unser Bewusstsein aus pekuniären Gründen noch keinen Platz finden.

Alles Lebende hat ein Bewusstsein, zugeschnitten auf den ihm zustehenden Frequenzbereich, also ein zu ihm passendes begrenztes Frequenzband. Ansteigend in seiner Güte von der einfachen Kreatur bis zu dem besten Stück dieses Planeten, dem homo sapiens sapiens.

Das Problem ist, dass der Menschen über einen gesunden Körper verfügt, aber gleichzeitig mit einem beeinflussbaren Gehirn ausgestattet ist, das sich gegen eine Beeinflussung nur schwer wehren kann.
Die Empfänglichkeit für indoktriniertes Denken ist ein Schwachpunkt seiner Entwicklung. Das lässt sich eindeutig aus unserer Geschichte ablesen, wo die heutigen Massenmedien und das moderne Marketing die Masse- Mensch zu „Waffen“ manipulieren können.

Hier schützt uns nur mehr Wissen. Es geht darum, dass wir unsere Welt mit „wissenden Augen“ betrachten. Dazu müssen wir uns klar machen, dass es vor unserer materiellen Welt noch eine feinstoffliche gibt, aus der wir hervorgehen, nämlich das Nullpunktfeld (NPF). Unser materielles Denken hat in der ihm vorgeschalteten feinstofflichen Welt, dem NPF, keinen Platz.

Man könnte als sagen, unsere Grundbausteine für die materielle Welt, nämlich Elektron, Proton, Neutron auch das Photon werden in der feinstofflichen Welt gezeugt und in unsere materielle Welt hineingeboren. Z.B. ein Elektron kann ohne Atomkern sowohl im NPF als auch in unserer materiellen Welt (geisternd) herumschwirren. Durch unser Bewusstsein verliert dieses Elektron seine Geisthaftigkeit und wird masselastig (punktförmig). Mit anderen Worten, der Wellenanteil dieser Teilchen wird so zusammengepresst, dass ein Punkt entsteht, der Masse hat und wiegbar ist.

Die Feinstofflichkeit wird in der Physik als Nullpunktfeld bzw. Nullpunkt-energie bezeichnet, weil dort die Fluktuationen der virtuellen Teilchen auch dann noch nachweisbar sind, wenn die Temperatur bei minus 273 ° Celsius  liegt, also dem niedrigst möglichen Energiezustand, bei dem keine Wärme als Energiespender mehr vorhanden ist.

Um das Nullpunktfeld näher beleuchten zu können, benötigen wir das Licht als elektromagnetische Welle. Im Lichtspektrum der Sonne finden wir die Photonen. Sie transportieren die Informationen, die als Steuerungsmechanismus in unserer Welt dienen. Diese Teilchen (in unserer Welt als materielle Partikel) sind gleichsam Wanderer zwischen zwei Welten.

Man kann deshalb die Photonen als „Geisterteile“ bezeichnen, die im NPF als Welle unterwegs sind und gleichzeitig bei uns als Partikel erscheinen.

Laut Quantenphysik ist ein Ereignis in der subatomaren Welt in allen möglichen Zuständen vorhanden. Ähnlich den Stammzellen in unserer Welt. Diese liegen im Rückenmark  auch vorgefertigt vor, bis sie über elektromagnetische Informationen (Photonen) zu den gerade benötigten Zellen endgefertigt werden.

Eine Zustandsänderung der subatomaren Teilchen (in Wellenform) erfolgt durch unser Bewusstsein und zwar durch Ansehen oder durch Messen, um sich dann in unserer Welt als Photon oder Elektron, also als etwas Reales, niederzulassen.

Dieses Reale, als Biophoton bzw. als „ultraschwache Zellstrahlung“ (Popp) gesehen, ist das, was die Natur als exakt regulierende Instanz  benötigt, um ein biologisches System erst zu einem „Ganzen“ werden zu lassen.

All diese Vorgänge brauchen einen „Spiritus Rektor“, eben diese kohärente ultraschwache Zellstrahlung, um in Lichtgeschwindigkeit alle Zellen und Zellverbände exakt aufeinander abgestimmt zu dirigieren. Näher betrachtet spielen hier  sogenannte Dendriten für die Übertragung im intrazellulären Raum eine Rolle. Sie ragen in den Zwischenraum hinein, um in Kontakt mit anderen Zellen zu treten. Sie sind also Sendeantennen, die Impulse abgeben.

Vom Zellkörper der anderen Nervenzellen ragen in ähnlicher Weise  sogenannte Axone, also Empfängerantennen, in den Zwischenraum, um Wellenimpulse  aufzunehmen bzw.gegenseitig zu verarbeiten,  ohne dass sie  sich  gegenseitig berühren.

Diese Wellenimpulse werden beispielsweise von Fisch- bzw. Vogelschwärmen ausgenutzt, wobei jede einzelne Kreatur diese Impulse in Lichtgeschwindigkeit erfährt, um somit als ganze Einheit wirken zu können. Es ist also eine nonverbale Verständigung, die aber nur bei gleicher Körper-  bzw.  bestimmter Schwarmgröße  funktionieren kann, weil diese Frequenzen nur auf die bestimmte Körpergröße passend sind.

Für Menschen, die sich immer noch der geltenden Biochemie verschrieben haben, sind derartige naturrichtige Erkenntnisse fast unvorstellbar.

Gehen Sie auf persönliche Entdeckungsreise und versuchen Sie den „Heiligen Geist“ als eine Art Lebenskraft, die durch den Kosmos schwebt, zu verstehen, aber gänzlich unabhängig von irdischen Gottheiten!

Den „Heiligen Geist“ finden Sie nicht in einem Reagenzglas, denn dort herrscht Unordnung und Chaos im Gegensatz zu Ihrem eigenen kohärenten Körper.

Man nennt den Zustand im Reagenzglas ein „thermisches Gleichgewicht“ bei Körpertemperatur, weil dort kein „Leben“ drin ist, wohingegen Ihr Körper im sogenannten thermischen Ungleichgewichtszustand sich befindet, also kohärent ist. Bewiesene Tatsache ist, dass dort die „thermischen Photonen“ , im Blaubereich des Lichtspektrums, in der biochemischen Umsetzung um den Faktor 10 hoch 4o mal langsamer ablaufen als in lebenden kohärenten Systemen, wo das thermische Nichtgleichgewicht vorliegt.

Durch die Aktivierung von Enzymen wird zwar eine Reaktionsbeschleunigung erzielt. Der Photonen-Output wird dadurch erhöht, bleibt aber weiterhin ohne Kohärenz.

Die Lehrmeinung verkündet immer noch, dass in unserem Körper ein Wärmebad von 37° C herrscht, wo sich eine Unmenge von Molekülen ungeordnet bewegen. Selbst die klassische Thermodynamik kann hier nicht erklären, wie aus so einem Molekülhaufen ein geordnetes Leben entstehen könnte. Seien wir doch froh, dass die Natur ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten folgt! Wir würden, wenn dem nicht so wäre, an Leichengiften eingehen müssen, weil eben die ca. 100.000 Stoffwechselvorgänge pro Sekunde in einer Zelle nur mit hochkohärenten Photonen per Lichtgeschwindigkeit erledigt werden können.

Auch die abgestorbenen Zellen müssen in kürzester Zeit entsorgt werden. Dies wiederum ist eine Teilaufgabe der viel geschimpften „Freien Radikalen“.

Zur Herstellung unseres Zellsprits (ATP) wird Energie benötigt, Diese gibt es nicht umsonst, deshalb wird ein Elektron als Energieträger von einem Atom abgespaltet. Das nun unharmonische Atom wird als „Freies Radikal“ bezeichnet , das seinerseits das fehlende Elektron schnellstens zu ersetzen sucht.

Dabei „räubert“ es unseren Körper aus. Den Nachschub könnten wir am ehesten  mit Vitalkost ersetzen, denn gerade dort hat die Natur viele freie Elektronen (nicht Radikale) eingebaut, um naturrichtig die fehlenden Elektronen kompensieren zu können. Mit Fabriknahrung leiden Sie an Elektronenmangel was der Schlüssel zu Ihrer Erkrankung ist.

Ein Beispiel aus der Naturbetrachtung sollte die erwähnten, kaum vorstellbaren Vorgänge sofern  vertiefen, dass wir verstehen lernen, dass alles mit allem über elektro-magnetische Wellen, also Licht, verbunden ist. Unser geschultes materielles Denken nimmt an, dass ganzlebig gehörnte Tiere, sowohl männlich als auch weiblich, ihre Hörner nur zu  ihrer Verteidigung gebrauchen würden.

Betrachten wir mal gezielt die Hörner der Kühe, also Wiederkäuer mit einem Labmagen, und fragen uns, warum  es Kühe mit langen und kurzen Hörnern gibt. Die langen Hörner haben einen Bezug zu den Gegenden, wo nur ganz zähes Grasgeflecht vorzufinden ist. Um aus diesem kargen Nahrungsangebot noch genügend Energie für den eigenen Stoffwechsel und für eine gewisse Milchmenge ziehen können, bedarf es eines langhörnigen Kopfschmuckes.

Hier hat die Natur die Möglichkeit geschaffen, mit Hilfe der Hörner die fehlende Grasenergie durch kosmische Energie zu ergänzen. Es arbeiten hierfür also die DNA‘ s der einzelnen Zellen als Empfänger und Depot für die Einlagerung von Informationsenergie von der Sonne. Diese Informationsenergie wird von Photonen transportiert. Diese Informationsenergie ist wiederum abhängig vom Energiezustand der Sonne, d.h. ob große oder kleine Magnetfelder per Eruption auf der Sonne entstehen und das menschliche Gemüt beeinflussen.

Es wird somit die naturverbundene Weisheit alter Kulturen von Chi über Prana  bis zum „Heiligen Geist“  offenbart. Die heute übliche Methode, den Rindern die Hörner zu stutzen, läuft deren Natürlichkeit zuwider. Und zwar deshalb, weil die zur Verfügung stehende geringere Energie einen anderen Stoffwechselablauf mit fehlerhaften Folgeschritten zeitigt. Auch Kühe haben Akupunkturpunkte, die alle an der gleichen Stelle zu finden sind.

Da alle Kreaturen durch elektro-magnetische Wellen (Licht) gesteuert werden,  entstehen diese  Punkte dadurch, dass alle Wellen Überlagerungen im Körper immer an der gleichen Stelle des Körpers ihre Amplitude  auf der Hautoberfläche  abbilden.

Fehlt nun der Hornenergieeintrag, dann werden die elektro-magnetischen Wellen auch energieärmer, d.h. diese Amplituden werden weniger hoch sein.

Aus dieser kleineren Energiemenge  resultiert eine Minderversorgung der Organe und der Enzyme. Die Folge davon sind dann minderwertige Milcheiweiße und weniger aktive Kühe.

Hinsichtlich der Akupunkturpunkte sei noch vermerkt, dass Messungen von Hautwiderständen zeigen, dass in vielen dieser Punkte der Ohm-Wert (Widerstandswert) nur 10 KiloOhm im Zentrum eines Punktes beträgt, während gleich daneben 3 Mega-Ohm gemessen wurden, also ein Faktor um ca. 1000 Einheiten mal größer.

Bisher hat man noch keine Energiebahnen gefunden. Es gibt keine, denn eine fast verlustlose Gewebeleitfähigkeit übernimmt den Transport in den Akupunkturkanälen zur Versorgung der inneren Organe.

Die Steuerung der Versorgung kommt aus der DNA als energetische ultraschwache Zellstrahlung. Nur zusammen mit den Mikrotubulis bestimmen dann beide die Zelltsteuerung., da in beiden die Bose-Einstein-Kondensation entsteht. Mit anderen Worten, ein sehr hoher Elektronensog, der wiederum durch konstruktive Interferenzen (Überlagerungen) eine sehr hohe Kohärenz entstehen lässt.

Diesen übergeordneten Lichtspeichern (DNA  und Mikrotubuli) entspringen dann viele unterschiedliche Frequenzen, die dann unterschiedliche Funktionen zu erfüllen haben.

Die Frequenzen sind  entscheidend dafür, welche Dimensionen und Formen die Strukturen haben müssen, damit diese wiederum als Antenne für ankommendes Licht dienen können. Es hängt also davon ab, zu welcher Zeit, an welcher Stelle des Feldes Photonen mit genau bestimmten Frequenzen und einer entsprechenden Intensität anwesend sind, damit ganz bestimmte Reaktionen stattfinden können. Auch Geometrien von Molekülen oder gar Spinänderungen werden von Photonenfrequenzen genau bstimmt. Die Photonen selber transportieren die Informationen, die alles bewirken. Auch Proteine entstehen aus der Informationsenergie der Photonen.

Jede chemische Reaktion erhält auf diese Art ihre Frequenzkomposition, wann, wo und welche Reaktionen zu tätigen sind, was -wie bereits erwähnt – von Photonen bewirkt wird.

Die Antennen der verschiedenen Strukturen werden demnach vom Licht gebaut, um dann von den unterschiedlichen Frequenzen beeinflusst werden zu können.

Das heißt, dass z.B. der Grünanteil des Lichts die Steuerung bzw. die Ausdehnung von Zellorganellen über die passende Antenne zu der Photonenfrequenz dirigiert.  Blaues Licht hat dann auf dieselbe Art einen Einfluss auf die Biomoleküle bzw. die Hormone. UV- Licht, d.h. das ultra-violette Licht (auf der 380 Nanometer Wellenlänge), also ganz am Rande unseres Sehens liegend, wo also wenig Photonen emittiert werden, kann insofern die DNA so beeinflussen, dass die Wasserstoffbrücken , die die Basen der DNA zusammenhalten, aufgebrochen werden.

Die Basen sind in der „Strickleiter“ (DNA) die Sprossen der Leiter. UV-A-Licht hat eine Wellenlänge von380 Nanometer. Diese trennt die die Basen die Basen über die Mitte der Leiter, so dass zwei Leiterhälften entstehen. Die Reparatur erfolgt merkwürdigerweise ebenfalls mit der gleichen Wellenlänge. Erst ein Input von 380 nm Wellenlänge in das Hormon Melatonis lässt dieses dann tätig werden. Dieses ultraschwache Licht kommt aus der DNA, womit dann der ganze Organismus dirigiert wird.

Diese Emission muss so klein sein, weil die Kommunikation auf der Quantenebene abläuft, wo höhere Lichtintensitäten nicht mehr wahrgenommen werden können.

Auch der Wirkmechanismus zur Krebsbildung durch polyzyklische Kohlenwasserstoffe (Benzoapyren) und Rauch liegt in der 380iger nm Wellenlänge verankert. Beide lassen ankommendes blauviolettes Licht nicht durchscheinen, es wird absorbiert und verfälscht dann seine Farbe in Richtung Infrarot. Es wirkt also als Frequenzzerhacker. Dadurch gibt es keine 380nm Wellenlängen, die Genbruchstücke reparieren können.

Als Beispiel diene die Xeroderma-Krankheit. Die davon betroffenen Menschen  sterben an Hautkrebs, weil  ihr körpereigenes Reparatursystem nicht funktioniert. Die UV-Schäden (blauviolettes Licht) in den Zellen werden nicht behoben, weil der Organismus die 380nm Wellenlänge verändert. Diese 380nm Wellenlänge kann der xerodermakranke Körper im Gegensatz zum gesunden nicht aufnehmen.  Es kommt zu einer Anhäufung von Genbruchstücken. Das Melaton kann nicht arbeiten sprich reparieren, weil es keinen Befehl dazu erhält.

Es ist informationsenergetisch vorstellbar, dass diese Wellenlänge von 380nm bei einem xerodermaerkrankten die letzte Lösung sein könnte.

Es ist auch genau die Wellenlänge, die krebsversursachene Verbindungen veranlassen, eben dies Wellenlänge zu verändern, wodurch letztendlich keine Reparatur mehr möglich wird. Das Zellwasser verliert beim Xerodermakranken an Kohärenz. So wird der Weg frei zur Krebsentstehung, weil durch nicht kohärentes Zellwasser die Verbindung zum Nullpunktfeld unterbrochen wird!! So einfach ist das.

Die Lehrmeinung der modernen Medizin und der Biologie will die geniale Einfachheit und Effizienz der Natur bis dato noch nicht sehen.

Das Grundlegende für die Existenz aller lebenden Systeme auf diesem Planeten ist die ihnen innewohnende „Superkohärenz“.

Die Bose-Einstein-Kondensation, die durch Photonen als Photonensog und den Mikrotubulis entsteht, wirkt ähnlich wie technische Supraleiter nahe bei minus 273 °C. Nur mit dem großen Unterschied, dass die Energie für das kalte Plasma aus dem Sonnenlicht entnommen wird, während im konventionellen heißen Plasma die Materie sehr hoch erhitzt werden muss, um eben die große elektrische Leitfähigkeit erzielen zu können. Natürlich muss man darauf hinweisen, dass das Zellwasser hochkohärent ist, weil Wassermoleküle, ähnlich wie Laserstrahlung kohärente Bereiche erzeugen (Giudice).

Die italienischen Physiker Giudice und Preparata zeigen mit ihren Experimenten, dass Wellen, dass Wellen aus Quantenprozessen  eine Strahlung mit 15 nm Durchmesser erzeugen.

Kann es Zufall sein, dass diese Wellen genau in die Tubulis passen, und auch die Gesamtfläche einer Zelle von 0,019 nm² exakt  genau einem Sonnenlichtstrahl  entspricht, der auf unserem Planeten  ankommt??

Diese Erkenntnisse erweitern unseren Blick, um einmal gedanklich in die feinstoffliche Welt (Nullpunktfeld) hineinzusehen, dorthin, wo die Natur schon immer ein „Teilzuhause“ hatte und weiterhin haben wird. Nur so ist unser Fortbestand gesichert. Kohärenz ermöglicht in uns eine Kommunikation der Photonen: je besser die Kohärenz, desto enger in sich geflochtene Wellenmuster stehen dann zur Verfügung. Ähnliche Wellenmuster entstehen im Nullpunktfeld (die feinstoffliche Welt, die  unserer Welt vorgeschaltet ist). Sie sind masselos, durchdringen alles und sind überlichtschnell unterwegs. Es sind virtuelle Teilchen, das heißt, sie sind nur ganz kurzzeitig vorhanden (10²³er  Teil einer Sekunde), also unmessbar.

Wenn sie zusammenstoßen, neutralisieren sie sich gegenseitig- Als Phänomen entsteht dann daraus die Nullpunkt-Energie (Chi, Prana u.a.), über die alles mit allem verbunden ist wie  auch wir Menschen!

Da wir aus bipolar geladenen Teilchen bestehen, sind wir mit diesem Feld informativ verbunden. Bei all den Vorgängen in uns und um uns herum besteht die Sprache bzw. das Alphabet dazu aus Wellenfronten. Das heißt, die entsprechenden Schwingungen pro Sekunde, also Frequenzen, bzw. die Phase, die angibt, ob sie deckungsgleich ist oder nicht mit den anderen Wellen, sind Variable, aus denen die Höhe der Amplitude hervorgeht. Ein Extrembeispiel;

Ein „Aha-Effekt“: dort ist es gelungen, den Atomkern zu tunneln. Dabei wurden mit laserförmigem Licht extreme  Amplituden erzeugt, die es einem Elektron ermöglichte, den eigenen Kern zu tunneln. Dies bedeutet, dass ein Elektron durch den Atomkern hindurchgeht, was gemäß Physiklehre nicht möglich ist.

Die Coulombsche Kraft wird also per Licht auf „kalte Art“ überwunden.

(Anmerkung: Die Coulombsche Kraft ist die Kraft, die den Atomkern (Ptotonen und Neutronen) zusammenhält.)

Laut Quantenphysik ist ein Ereignis in der subatomaren Welt in allen möglichen Zuständen vorhanden. Ähnlich steht es in unserer Welt mit den Stmmzellen, die im Rückenmark auch vorgefertigt vorliegen, bis sie per elektro-magnetischer Information zu den gerade notwendigen Zellen endgefertigt werden.

Wenn unser Gehirn nur ein Mechanismus wäre, mit dessen Hilfe wir Informationen aus dem Überriesigen Speichermedium (Nullpunktfeld) abrufen könnten, wäre alles leichter zu verstehen. Oder wenn unser Bewusstsein  die Fähigkeit hätte, sich mit der subatomaren Welt auszutauschen, also der Quantenwelt aller Möglichkeiten (wie Stammzellen), dann könnte aus dem Dialog etwas Reales in unserer materiellen Welt werden.

Das Bauchgefühl (Unterbewusstsein) zeitigt mitunter bessere und schnellere Ergebnis als der Umweg über das Gehirn. Das Bauchgefühl ist eine noch nicht festgelegte Substanz aus Gedanken, die vom Nullpunktfeld bestätigt werden, um genau abgerufen werden zu können.

Alterung

Wir wollen nun verstehen lernen, wie man langsamer oder schneller altert bzw. wie man weniger bis viel mehr krank werden kann. Naturrichtig gesehen, in unserer materialistischen Welt entsteht in den Zellen nicht nur eine kohärente Oszillation der Atome, sondern es tritt ein phänomenales Verhalten der Atome auf. Sie stoßen sich nicht mehr gegenseitig ab, sie rücken näher zusammen, sie verhalten sich vielmehr wie Wasser und bilden Atomcluster.

Sie Herstellung der Flachbildschirme beruht auf diesem Phänomen (Shoulders, Puthoff). Durch die Zunahme der Dichte (Informationsanhäufung) entsteht ein Biogravitationsfeld. Es liegt nahe, dass die Ladungsflüsse  zwischen Kern und Elektronen sich vergrößern müssen.

Die Intensität eines Gravitationsfeldes bestimmt den Fluss der Zeit und die Ausdehnung des Raumes. Das bedeutet, lebende Zellen, je nach der Güte der Informationsanhäufung, haben die Fähigkeit, den Fluss der Zeit schneller oder langsamer zu gestalten. Analog hierzu gibt es die erhöhte Gravitation in einem Getreidekorn durch Anhäufung einer Informationsdichte auf engstem Raum, weil das Getreidekorn die gesamte Fülle der Informationen für die spätere Pflanze enthält. Für das Getreidekorn verläuft die Zeit gegenüber dem Umfeld langsamer.

Wenn ein hochkristalliner Zustand(gelförmig) des Zellwassers vom jeweiligen Menschen durch Fabriknahrung und E-Nummern in den flüssigen Zustand übergeht (Phasenübergang), ändert sich auch  die Raumgeometrie,weil der flüssige Zustand mehr Raum benötigt als vorher.

Die Ursache, dass Krebszellen einen höheren Wassergehalt haben, liegt in dem fehlenden Kristallzustand des Wassers. Es ist nicht mehr kohärent und somit nicht mehr bipolar, da die Bipolarität Kohärenz bedeutet.

Herbeigeführt von dem Betreffenden durch Fehlverhalten ist also der Krebs „nicht vom Himmel gefallen“.

Je mehr Photonen, die ja Informationen (Anregungen) transportieren, in der DNA einer Zelle eingelagert sind, desto höher ist dort die Informationsdichte.

(Der Vorteil der Demeter-Nahrung).

Wir haben deshalb ein hohes Biogravitationsfeld in den Zellen. Wodurch die Zeit dort langsamer abläuft!

Es ist somit die optimale Informationsdichte in jeder Zelle, die die Wertigkeit und Lebensdauer der Zelle selber beeinflusst. Das macht Sinn, denn die  maximale Lebensdauer eines Menschen ergibt sich aus der Faustformel: „Ausgewachsen mal sieben“. Den Wert der Informationsdichte in den Zellen bestimmt jeder für sich selber, ob biblisch alt und gesund oder pharmagesteuert und lahme Ente.

Die Natur ist so eigensinnig, dass sie es vermeidet, den Vorgaben der Lehrmeinung zu folgen., den „Wärmetod“ sterben zu müssen. Denn ungeschrieben steht auf jeder Zellmembrane: „überleben, überleben und nochmals überleben“. Die wird insofern umgesetzt, als in den Zellennegentropische  Prozesse ablaufen. Das bedeutet, keinen Verlust an Ordnung zuzulassen, sondern dieselbe zu erhöhen. Daraus ergibt sich ein Gravitationsfeld, dessen Intensität nach der allgemeinen Relativitätstheorie den Fluss der Zeit und die Ausdehnung des Raumes bestimmt.

Also: lebende Zellen in einem Organismus, jedoch nicht solche in einem Reagenzglas, wo keine Kohärenz vorliegt, haben die Fähigkeit, den Fluss der Zeit schnell oder langsamer zu steuern. Wenn viele Photonen in der DNA eingelagert sind, bedeutet dies, dass die Zelle selber ihre maximale Lebensdauer erreichen kann. Damit ist der Verbrauch  der begrenzt vorhandenen  Ressourcen  der Zellen optimiert.

Ein hohes  Gravitationsfeld (Informationsdichte wie im Getreidekorn)  in der Zelle minimiert den Zeitablauf so, dass die einzelne Zelle länger leben kann. Darin liegt unsere mögliche Langlebigkeit verborgen. Bezogen auf den Gesamtkörper als Makrosystem altert dieser im ganz normalen Zeitfluss.

Nur, dass Ihr biologisch guter Zustand  bzw. Ihre Fitness sich von dem Ihrer Schulkameraden deutlich abhebt! Diese altern an Ihnen vorbei.

Ein Beispiel aus der Raumfahrt weist auf einen biologischen Vorgang hin, der hinsichtlich der Gravitation bedeutungsvoll ist. Bei Versuchen im Biosatellit II stellte man fest, dass im Kosmos durch eine geringere Gravitation die Zellen der Versuchspflanzen auch ein verändertes Biogravitationsfeld aufwiesen.

Somit hat eine Biogravitationsänderung die zeitliche Abfolge der Ereignisse der Zellteilung gestört. Die Folge waren eine Veränderung des Zellkerns und natürlich auch Störungen bei der Zellteilung. Das zeigt uns, dass die Evolution sich grundsätzlich nach den jeweils vorhandenen Parametern unseres und auch der anderen Planeten zu richten hat.

Der Zeitfluss in Getreidekörnern u.a. oder gar Geschlechtszellen ist sehr langsam, weil diese Zellen eine riesige Menge an Informationsmaterial über die Entwicklung  der Nachkommenschaft enthalten. Wir finden in einem winzigen Volumen die Anlagen des späteren Körpers so komprimiert, dass der Zeitfluss verdichtet ist. Die Zeit fängt erst an zu fließen mit Beginn der Geburt beim Menschen bzw, im Getreidekorn bei Verbringung in ein wasserhaltiges Erdreich.

Wie man festgestellt hat, gibt es auf der Erde keine Lichtwellen, unterhalb der 280nm Wellenlänge. Auch dies macht sich die Evolution bzw. das Wasser zu nutze, um mit dem Nullpunktfeld in Wechselwirkung (Resonanz) zu treten.

Gerade das Wasser, das überhaupt nicht in das Periodensystem der Elemente hineinpasst, nutzt den Lichtwellenrand um eine hohe Informationsdichte in den Zellen zu ermöglichen. Das Wasser nutzt also das gerade auf der Erde mögliche Wellenfeld von 280 nm, um damit sein Alleinstellungsmerkmal einzunehmen und mit dem Nullpunktfeld auf dieser Wellenlänge zu korrespondieren.

Gesponsert vom Nullpunktfeld werden in den Wassermolekülen kohärente Wellen erzeugt, die größenmäßig genau in die Mikrotubulis hineinpassen.

Damit erklärt sich, dass die passende Frequenz hierzu  bei 10 hoch 21 Hz  liegt, also an der  Grenze zur kosmischen Strahlung, eben bei der 280 nm Wellen-länge. Darunter befindet sich die harte, alles Leben vernichtende Strahlung.

Das bedeutet für uns nachzusehen, ob elektrische Aktivitäten, wie sie in der DNA  bei 380 nm Wellenlänge  auftreten,  mit den Aktivitäten bei280 nm Wellenlänge in den Mikrotubulis zu vergleichen sind.

Die 380iger kommt aus der DNA und ist die Reparatur-Wellenlänge für Genbruchstücke und gleichzeitig der Verursacher von Krebs durch polyzyklische Kohlenstoffe. Das wiederum ist so merkwürdig, dass es uns zu denken geben muss, ob nicht die 280iger nmWellenlänge Ähnliches zu bieten hat.

Wenn Chloroform und Co., also die ganze Palette aus Narkosegasen mit unterschiedlichen chemischen Formeln das Bewusstsein ausschalten können, dann kann das nicht auf chemischer Basis stattfinden. Dann wäre demnach  die280iger nm Wellenlänge als Schaltelement zusehen, mit dem das „Licht“ in den Zellen ganz gelöscht werden kann, während Rauch und polyzyklische Kohlenwasserstoffe ankommendes blau-violettes  Licht  die 380iger

nm Wellenlänge nur so zerhacken, dass keine Genreparatur  stattfinden kann  (wie bereits oben beschrieben). Dies ist sicherlich ein Phänomen, das sich nicht nur im Gehirn, sondern im ganzen Körper so abspielt. Auf einen Nenner gebracht: „Bewusstsein ist hochkohärentes Licht“ .

Es handelt sich um eine art Superstrahlung, die schneller abläuft als die gemessenen Geschwindigkeiten zwischen den Axonen und Dendriten im intrazellulären Raum der Nervenzellen.

Man nimmt an,  dass diese Teilchen (Photonen, Elektronen) im Quantenzustand verharren können. Das heißt, sie sind noch nicht auf einen Zustand festgelegt. Als subatomares Teilchen haben sie noch Wellencharakter, also Geisthaftigkeit, und sind somit schneller unterwegs als die Lichtgeschwindigkeit. Sie sind quasi überall gleichzeitig.

Unser Gehirn hat dadurch die Möglichkeit seine eigene Wahl zu treffen (freier Wille). In jedem Augenblick wählt unser Gehirn aus den potentiellen Zuständen das gerade Passende heraus und macht es zur Realität. Was dann auch verhindert, gleichzeitig Widersprüchliches zu denken. Wenn das Bewusstsein auf der 280iger nm Wellenlänge  ausgeschaltet werden kann, also hart am rande der Quantenebene außerhalb von Raum und Zeit, dann muss man sich nicht wundern, Telepathie, Hellsehen und Co funktionieren können.

So wie wir ein Sehspektrum von Infrarot bis Violett haben, genauso haben wir auch ein begrenztes Frequenzband für unser Bewusstsein. Durch langzeitiges „Üben“ gelingt es Menschen, diese Bandbreite so zu erweitern, dass sie Zugang zum Nullpunktfeld finden können. Auf dieser Ebene wäre es auch möglich, durch hohe Konzentration eine eigene Kohärenz aufzubauen, die dann in unser Umfeld ausstrahlt.

Durch intensives Wünschen können wir hohe Ordnung in uns erzeugen, so dass diese ausgesäten Wünsche der Beginn einer Ereigniskette im Nullpunktfeld wird. Dort können sie sich einklinken. Kraft ihrer Kohärenz, ihres Bewusstseins werden diese Personen  so zum „Kanal“ hinsichtlich der Beantwortung von Zukunftsfragen.

Auf dieser Basis beruht auch die Fernheilung, die mit Hilfe des Nullpunktfeldes bei anderen Menschen wieder einen Zustand höherer Ordnung herstellt. Es ist das menschliche Bewusstsein mit einer hohen Kohärenz, die den heilenden Effekt des Geistes auf einen Körper ausüben kann. Informationen im Nullpunktfeld helfen Lebendes immer in hoher Ordnung, also kohärent zu halten.

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