Autor des Aufsatzes: Dieter Dahl brief@dieterdahl.de
Februar 2017
Es sind sog. Skalarwellen (Teslawellen), die den handelsüblichen Kraftstoff (Benzin/ Diesel) höherwertiger machen. Benzin oder Diesel bestehen aus kettenförmigen Kohlenwasserstoffen (C H). Zusätzlich zu diesen Ketten- CH’s entstehen im Tank noch höherwertigere „verzweigte Ketten-CH’s“.
Diese machen den Sprit nochmals leistungsfähiger.
Ohne großen Aufwand, nur durch Beilegen in Tanknähe von einer oder mehreren Energiewasserflaschen wird dieses bestätigt.
Die Skalarwellen sind energiereich im Wasser eingelagert. Sie sind nicht messbar und geben, berührungslos durch Wände hindurch, ihre Energie an alle flüssigen Medien ab. Auch Sie werden durch das Zellwasser „höherwertiger“, d.h. leistungsstärker und langlebiger.
Technisch gesehen wird der energiereichere Kraftstoff, in unserem Fall zu sogenannten Isomeren, auf kaltem Wege durch Skalarwellen erzeugt.
Isomere haben zusätzliche CH-Verzweigungen, wodurch sie hochoktaniger sind.
Sie können dadurch mehr Sauerstoff anlagern, was zu einer reineren Verbrennung und Leistungssteigerung führt.
Achtung Motorsportler: Diese Skalarwellen machen Sie zum zukünftigen Siegertypen, auf ganz legitime Weise.
D.D.
Anleitung: Einsatz der Energiewasserflasche zum Spritsparen.
1) Bevor man anfängt, muss man schon wissen, wieviel Verbrauch pro 100 km man bisher hatte. Unterschiedliche Fahrstrecken verzerren etwas; deshalb also möglichst gleiche Strecken abfahren.
2) Der Zustand des Auspuff-Endrohres gibt Aufschluss über den „Fingertest“, wie viel Russablagerungen da vorzufinden sind. Diese Ablagerungen, die mit der zeit abnehmen, sind dann augenscheinlich schon einmal ein Indiz für eine Verbesserung. Das lässt dann auch den Rückschluss zu auf den besseren Zustand des Verbrennungsraums im Zylinder.
3) Zu Beginn eine oder mehrere Flaschen, in einem Lappen eingewickelt oder in einem Karton deponiert, so nah wie möglich an den Tank legen.
4) Bevor Sie urteilen, müssen Sie einen Tank mit den Flaschen (ungefähr) leer fahren. Den Tank dann voll tanken, den Km-Stand notieren.
5) Wenn Sie es ganz eilig haben mit der Überprüfung, können Sie auch schon bei einem noch halb gefüllten Tank den Km-Stand ablesen. Diesen dann mit dem zum Anfang notierten vergleichen.
6) Den Differenzbetrag zu der neu dazu getankten Benzin- oder Dieselmenge, (natürlich nicht den bezahlten Rechnungsbetrag) in Beziehung setzen auf 100 km Fahrstrecke ergibt dann den Verbrauch. Dieser ist dann genauer als der Bordcomputer.
7) Die Verbesserung erfolgt durch mehr O² Anlagerung an die „CH-Isomeren“. Ich habe gefühlte merkliche Leistungssteigerung registriert.
8) Immer abends tanken, damit das Benzin bzw. der Diesel Zeit hat, sich zu informieren.
14.03.17
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