Dieter Dahl
hilsumwelt@gmail.com
Der Schreiber dieses Berichtes will es wissen, ob man so ab „65“ mit sich selbst ein Retrodesign betreiben kann. Da ich nicht „universitätsgeschädigt“ bin, fällt es mir leichter, mich mit naturgetreuen Themen zu befassen, die denen der „Naturwissenschaften“ oftmals widersprechen. Nur deshalb hat mein Retrodesign gefruchtet.
Aus der hohen Warte eines arzt- und pillenfreien „86igers“, verbunden mit einer hohen Energie und Fitness, kann ich glaubhaft diesen gangbaren Weg aufzeigen. Um dahin zu kommen, müssen Sie viel Wissen, sprich Glaubenssätze, die in Ihrer „Datenbank“ vorliegen, auslöschen und durch naturrichtiges Denken und Handeln ersetzen. Dann werden Sie feststellen, dass im Laufe der Zeit Ihre Gleichaltrigen, mit allen möglichen Zivilisationskrankheiten belastet, an Ihnen vorbeialtern werden. Es sind ganz gewiss nicht die „Gene“, nein, es ist mit Arbeit verbunden, die etwas Unbezahlbares zeitigt, nämlich Gesundheit! Es ist natürlich einfacher, einen Sündenbock zu finden als ein ehrliches „mea culpa“ einzugestehen.
Die Arbeit besteht darin, Wissen anzusammeln über sich selbst, ferner den Planeten, auf dem Sie leben, nicht isoliert zu betrachten. Vielmehr muss man ihn im Verbund mit dem ganzen Kosmos sehen, einschließlich Ihrer Person selbst. Jahrzehntelang haben Forscher wie Albert Popp oder Bienveniste Experimente durchgeführt, die beweisen, dass das heute noch gültige Weltbild nicht stimmig sein kann. Es ist die schon 200 Jahre alte reinmaterielle Teilchenphysik des Physikers Isaak Newton, in der unser Bewusstsein, unser Geist keinen Platz finden.
Derselbe Newton hat dann in seinem Werk „Optik“ darauf hingewiesen, dass es offenbar zwei Lichtarten geben muss: das physikalische Licht und das sogenannte numenale Licht.
Mit „numenal“ will er anzeigen, dass es von unfassbarer göttlicher Wirkmächtigkeit ist, dass es in lebenden Organismen wirksam wird und dass es Träger des Geistes ist. Den Geist kann man dann als Lichtsubstanz einordnen.
Diese Aussagen sind deckungsgleich mit den vorgenannten Experimenten und den Begriffen alter Kulturen wie Chi, Prana, Odd u.a.
Wir müssen mit der Natur gehen, statt diese erfolglos in unsere naturwissenschaftlichen Konzepte einzwängen zu wollen. Wir müssen da anfangen, wo das heutige landwirtschaftliche Elend wirklich sitzt. Unsere Erdschollen sind nämlich das Werkzeug des gesamten Lichtspektrums, das auf unsere Erdoberfläche fällt.
Radioaktive Metalle, die im Urfelsgestein eingebettet waren, machten und machen aus den Steinen durch ihre Verstrahlung eben unsere heutige Erde mitsamt unserem Wasser, ohne das unser Leben nicht möglich ist. Deshalb muss unsere Nahrung auf einem gesunden, mineralhaltigen Ackerboden wachsen.
In der Natur gibt es kein Ereignis ohne irgendeine Bedeutung zu haben, denn es muss alles fraktal, folgerichtig ineinander übergehen können. Andernfalls ist der ganze Nutzpflanzenbereich, von dem wir leben, nicht mehr als vollwertig zu bezeichnen.
Das „Straßenbild“ zeigt jedoch, dass sich das heutige Menschenbild folgerichtig aus der denaturierten Nahrungsaufnahme so entwickelt hat, wie es ist. Falsche Aktionen zeitigen dann auch falsche, anders „geformte“ Reaktionen.
Die heute übliche Düngung beruht auf Kali, Phosphor und Stickstoff, also nicht auf Mineralstoffen. Der optische Anblick der Nutzpflanzen zeigt ja ein üppiges Wachstumsbild, genau wie der moderne Homo-Ventris (Bauchmensch) auch. Beide jedoch, Pflanzen und diese Art Mensch sind weit entfernt von einer größeren Belastbarkeit. Beim ersten „Windstoß“ fallen sie um.
Leider glaubt die Mehrheit der Menschen, dass dem so sein muss. Sie weiß nicht mehr, wie viel Schaffenskraft und Energie in dem „besten Stück der Evolution“ stecken kann, wenn er sich mit basischen, mineralhaltigen Lebensmitteln, also Mittel zum Leben, versorgt.
Die fehlenden basischen Mineralien in der heutigen Nahrung führen zu einer Gewebeübersäuerung, weil der PH-Wert von Blut und Lymphe – also von PH 7,4 – weit unterschritten wird.
Nur die Intelligenz der Natur in uns, nicht der Mensch selber, vermag den Gesamtorganismus vor einer inneren Verätzung zu schützen, in dem er eigenständig das Körpervolumen durch wässrige Schwabbelfettanteile vergrößert.
Zur weiteren basischen Stabilisierung des Körpergewebes holt sich die intelligente Natur notgedrungen aus den eigenen Knochen Phosphor, Magnesium und Co. Die filigranen Stützverstrebungen im Knochen werden buchstäblich aufgefressen, bis nur noch die Knochenhaut übrig bleibt.
Die einzige Abteilung der modernen Medizin, die weltmeisterliche Arbeit leistet, ist die Chirurgie. Diese freut sich über jedes neue Opfer. Ein Schelm, der an eine manipulierte Lehrmeinung denkt, die einem bestimmten Zweck dienlich sein soll. Auch ein Zuviel an Mineralien in den Flaschenwässern ist gesundheitsschädlich.
Die scheinbaren Wahrheiten der offiziellen Lehre sind irreführend, weil diese gegen die Natur unseres Zellstoffwechsels gerichtet ist. Dieser Zellstoffwechsel bewältigt in einer Sekunde 100.000 Vorgänge. Er muss deshalb mit Lichtgeschwindigkeit ablaufen. Nur das Licht bzw. die Photonen hieraus, die elektromagnetische Wellen darstellen, können dies im Sinne der Natur bewältigen. Dies wird eindeutig aus Albert Popps Photonenlehre hervor, die bis dato noch nicht widerlegt ist.
Dies bedeutet, in unserer Welt sind allen chemischen Vorgängen elektromagnetische Felder (EMF) vorgeschaltet, sozusagen als Zündfunke. Schon bei der Zellteilung gibt es den passenden Beweis dafür, denn dort ordnen sich die bipolaren Felder (plus- und minus- polig) an der Zellperipherie sichtbar an. Derartige Felder werden von Proteinen über eine Lichtsteuerung produziert und zwar sowohl bipolig als auch einpolig. Licht ist also der Baumeister der Proteine. Unsere DNA, die Wasserstoffbrücken und Spiralmoleküle (u.a.) werden so durch Proteine zu Sender und Empfänger von Photonen aus dem Sonnenlicht, die dann wiederum verlustlos das ganze „Funksystem“ lebender Systeme im Lichtgeschwindigkeitstempo regulieren.
Licht ist also die Basis unseres Lebens, denn am Anfang war nicht das „Wort“, das ja in einem „Nichts“ mangels eines Mediums sich nicht hätte fortpflanzen können. Aus diesem Grund ist auch der Urknall „bei uns noch nicht angekommen!“. Nur Licht, als elektromagnetische Energie, kann sich in einem scheinbar leeren Raum fortpflanzen. Wenn das Licht wiederum in sein Spektrum zerlegt ist, dann haben wir ein Frequenzgefälle, das dann auch genutzt wird.
Zurück zum Wasser! Flaschenwässer mit hohen Mineralwerten haben einen kleinen Ohmwert, weil viel Mineralien den elektrischen Strom besser durchleiten als bei kleineren Werten. Deshalb ist es sinnvoll, Wässer mit hohen Ohmwerten zu verwenden.
Eine kleine Menge an unbelebten (anorganischen) Mineralien, die ja in den Flaschenwässern mit einem hohen Ohmwert auch so enthalten sind, ist also für Ihren Stoffwechsel weniger belastend. Denn der Organismus kann anorganische Mineralien nur notverwerten, weil sie Bausteine von schlechter Qualität sind.
Der restliche unbelebte (anorganische) Mineralienanteil wird teilweise ausgeschieden bzw. im Körper abgelagert, woraus dann die ersten „Baustellen“ entstehen: z.B. Gelenkschäden. Die Hauptursache dieser Schäden ist die Unterversorgung mit belebten (organischen) Mineralien. Es ist nun mal so, dass die Evolution uns in dem Sinne geformt hat, dass alle Vorgänge passend in einander greifen müssen. So sind auch die Zellmembranen aller Zellen in ihrer Durchlässigkeit für Wasser- und Nährlösungsinput für das damalige Wasser passend geformt. Diese Wässer unterlagen keinen Pump- und Leitungsdrücken und waren organischer Natur. Damit stehen sie zur komplikationslosen Verwertbarkeit sofort zur Verfügung.
Die Osmosefähigkeit der organischen Wässer lässt diese sehr schnell den Weg durch die Wandungen des Dünndarms zur schnellen Verarbeitung in die Leber finden.
Die reichhaltigen organischen Mineralien in Wurzeln und Früchten sorgen für eine gute Gesundheit. Leider finden wir diese nur noch in Lebensmitteln, die auf Demeter-Ackerland wachsen, weil dort das Wurzelwerk der Pflanzen in der Lage ist, die noch vorhandenen grobstofflichen Mineralien in belebte Elemente umzuwandeln. Wie beim Wasser bedeutet „organisch“ (belebt) eben klein genug, um ohne Komplikationen und ohne Restverbleib osmosische Vorgänge zu befeuern. Die Intelligenz der Natur sorgt so dafür, dass über das Wurzelwerk, als Werkzeug gedacht, alle Vorgänge ineinander greifen.
Ein Demeterackerboden muss vier Jahre lang brach liegen, bevor er kontrolliert und zum Anbau freigegeben wird. In dieser Zeit können sich die Mikrolebewesen im Boden wieder vermehren. Die Krume lädt sich wieder mit Erd- und Sonnenenergie auf.
Es bleibt zudem noch festzuhalten, dass unser Gebiss auf das Ergebnis unserer Evolution hindeutet. Es ist eher als Mahlwerkzeug für Wurzeln und Früchte entstanden, weil sich der Mensch in der Frühzeit seiner Entwicklung am gefahrlosesten an Früchten und Wurzeln bedienen konnte.
Die Gefahr heute liegt darin, die Vorgaben der Natur zu missachten, indem wir uns durch Verzehr von Fabriknahrung vorzeitig denaturieren, was wiederum ein vorzeitiges Altern in Krankheit zur Folge hat.
Schlaflosigkeit ist heute eine der am weitesten verbreiteten Folgen. Man sollte sie nicht mit den heute üblichen Schlafmitteln behandeln, weil alle diese synthetischen Mittel narkotisierende Stoffe enthalten, die einen gesunden Schlaf verhindern.
Mit diesen Narkotika werden die einzelnen Zellen geradezu narkotisiert, so dass nur eine verminderte Zellspritherstellung erfolgen kann: wie gerädert beginnt dann der nächste Tag. Ein richtiger, gesunder Schlaf ist ein aktiver Vorgang, wie ja Träume beweisen: die Tätigkeit des Großhirns hört also im Schlaf nicht auf. Die verbrauchten Tagesenergien müssen durch Schlaf in aktiver Form wieder aufgebaut werden.
Noch ein Hinweis auf die Zellmembranen: deren Öffnungen sind so gestaltet, dass die naturbelassenen, organischen Nährstoffe ohne großen Energieaufwand hindurchgehen können. In den Zellen sitzen ja die viele hundert Kraftwerke zur Herstellung unseres guten Zellsprits.
Kommt aber stattdessen E-Nr.-verseuchte Fabriknahrung an, entsteht logischerweise minderwertiger Zellsprit. Damit sind Sie schon auf der Verliererseite, die direkt zum Symptombehandler führt. Ihr Auto als „Lieblingskind“ betanken Sie mit bestem 95-Oktan haltigen Superbenzin. Sie selber betanken Ihren „Benzinmotor“ in Ihnen sozusagen mit Dieselkraftstoff und wollen dann mit Hilfe der „Pharma“ den Diesel „verbenzienern“.
Organische Mineralien sind osmosefähig, weil sie ein Zehntausendstel bis ein Hunderttausendstel Millimeter klein sind. In dieser Form sind sie auch einfache Nährstoffe und dienen auch noch zur Herstellung von Nährstoffmolekülen.
In einem derartig gesunden Boden herrschen komplexe Vorgänge, die zu Synergieeffekten führen. Denken wir nur an die Symbiose zwischen Wurzelwerk und den Pilzgeflechten im gesunden Boden. Fehlt einer Pflanze ein bestimmtes Mineral, so „funkt“ sie entsprechende Signale an Pilzgeflechte. Diese dürfen an den Wurzelspitzen andocken und das Gewünschte abliefern, wofür sie dann Zuckerlösungen bekommen. Hier sehen wir, dass organische Mineralien in Wurzeln und Früchten (jeweils roh!) wichtiger für unsere Gesundheit sind als alle Blätter.
Somit sehen wir, dass der rein materiellen Chemie die Naturchemie vorgeschaltet ist. Anders kann die materielle Chemie gar nicht funktionieren. Die Ergebnisse der Naturchemie per Transmutation sind immer organisch, d.h. belebt. Auf der feinstofflichen Ebene nämlich wird nicht mit Molekülen oder Atomen „gearbeitet“, sondern es entstehen per Entropieänderungen* so große Kräfte, dass man von einer „kalten Fusion“ reden kann, welche die Coulomb’sche Kraft** überwindet und die Protonen im Kern verschmelzen kann. Hieraus entstehen dann andere notwendige Baustoffe, die alle organisch sind. Im Körper erzeugt, stehen sie dem Stoffwechsel sofort zur Verfügung.
Die Basis zur Erzeugung einer Transmutation liegt in unseren Zellen verankert. Die DNA’s haben in ihrer ruhenden statischen Position die Form einer in sich um 360° gedrehten Leiter. Aus diesen Einzelstücken wird die Gesamtlänge gebaut, die durch Wasserstoffbrücken zusammen gehalten werden. Jede Sektion hat zehn Leitersprossen, die jeweils um ein Zehntel versetzt sind. Durch Ausdehnung und Zusammenziehung wird diese Gesamtposition zu einem Sender und Empfänger für eine Vielfalt von unterschiedlichen Frequenzen, mit denen der Gesamtorganismus in Verbindung mit den Mikrotubulis gesteuert wird.
Die DNA ist also ein Hohlraumresonator, der von der Natur so geformt wurde, dass er die Ätherströmungen aus dem Kosmos empfangen kann.
Des Weiteren ist es die Eigenschaft der Photonen aus dem Sonnenlicht, sich an der Phasengrenze von Hohlkörpern (DNA) anzusammeln, um dort die Informationsenergie zu deponieren. Kurzum: Dies ist die Energie für die oben erwähnte Entropieänderung.
So können mit Hilfe des Lichtes (elektromagnetische Wellen) aus Wasser und Luft die gerade benötigten Baustoffe per Transmutation hergestellt werden. Als Beispiel wäre der machbare Pranismus (Lichtnahrung) zu nennen. Hier kommt man über lange Zeit hinweg allein mit Licht, Luft und Wasser via Transmutation aus.
Ähnlich verhalten sich auch Hühner und Muscheln. Sie bauen weiterhin Kalk auf, auch wenn man sie in eine kalkfreie Umgebung bringt. Auch hier sehen wir die bereits beschriebene Besonderheit, dass bei ihnen Kalk und Innenhaut über ganz andere Fähigkeiten verfügen als der mineralische (anorganische) Kalk. Sie entstehen via Transmutation*** im Tierkörper und sind somit organischer Natur. Nicht umsonst benutzt der Volksmund Eierschalen als biologisches Heilmittel bei Gelenkschäden.
Anmerkungen:
*Die Entropie ist die Ausgleichskraft, damit das Leben nicht in den Himmel wächst. Sie ist eine Ausgleichskraft in Bezug zum Ausgleich aller Unterschiede, besonders zum Strukturverlust gegenüber seiner Umgebung, also zur Tendenz, dass sich Energien höherer Konzentration in Gebiete niedrigerer Konzentration ausbreiten können.
Um existieren zu können, dürfen lebende Systeme keinen Entropietod kennen, also keinen Wärmetod erleiden. Sie bilden deshalb im Gegenteil die sogenannte Negentropie. Die Natur betreibt kohärente Prozesse.
Die offizielle Lehrmeinung gibt dagegen an, dass alle Energie den Entropietod (Wärmetod) erleidet. Wenn die Natur so handeln würde, gäbe es uns nicht.
** Die Coulomb’sche Kraft ist die Kraft, die den Atomkern zusammenhält.
*** Transmutation, Kalte Fusion
Die Superentropie will, dass das Leben existieren kann und drückt die Kerne zusammen, bis sie verschmelzen, um per Transmutation ein neues Element entstehen zu lassen, z.B. Kalkschalen, auch wenn das Huhn keinen Kalk findet.
Annette S. 27.10.2016
Herzlichen Dank für diese kleinen Wissensschätze!!!!!!!!!
Ich werde immer mal wieder einzelne Sätze daraus lesen.
Ich merke schon beim Anlesen, wie viel hier ins Wort gebracht ist.
Ich habe vor längerer zeit entdeckt, dass es beim Lesen ähnlich ist wie beim Essen.
So dass einzelne Sätze, im richtigen Augenblick gelesen,
ein höheres Bewusstwerdungspotential in sich tragen.
Weniger, weniger, weniger und dann hinaus in die Fülle!
Wenig essen, viel schmecken,
wenig essen, viel erfahren,
wenig anschauen und Großes sehen….
Ich wünsche Dir einen gemütlichen Herbst mit vielen schönen Erkenntnissen und Wundern
in Berlin
Deine Anette