UV Licht: Wirkung auf Pflanzen und Lebewesen

UV-Licht - Wirkung auf Pflanzen und Lebewesen

Autor des Aufsatzes: Dieter Dahl brief@dieterdahl.de

 

Dieter Dahl  /  Paper 11  /  März 2017

Die Natur in uns und um uns herum ist so aufgebaut, dass sich alle Pflanzen und Lebewesen darin wohlfühlen sollen und zwar schon aus dem Urgrund, weil alles in die vorgegebene Natur hineingewachsen ist.

Nur der Mensch als Krönung unserer Welt hält sich nicht an diese Spielregeln der Natur. Arrogant und selbstherrlich gehen wir noch immer den „hochwissenschaftlichen Weg“ der Newtonschen Teilchenphysik. Mithin sind wir heute „dümmer“ als die Menschen alter Kulturen, wo der Geist und das Bewusstsein noch Teile ihres Wissens waren.

Jeder Neuzeitler, der sich damit beschäftigt, es sind leider zu wenige, muss  doch verstehen wollen, dass wir gegen die von der Natur vorgegebenen Spielregeln so nicht bestehen können. Deshalb erleidet unsere zivilisierte Gesellschaft alle erdenklichen  gesundheitlichen Schädigungen.

Es  ist von der Natur her nicht vorgesehen, dass der Mensch bei naturrichtiger Ernährung (wie wildlebende Tiere)  je krank werden soll. Wir sind also keine „Fehlfarbe“ der Entwicklung, wir machen eine daraus! Natürlich wollen dies nur wenige Menschen begreifen, weil die Macht der Profiteure das Denken für die Mehrheit der Menschen übernommen hat.

Es ist nun mal so, dass die Anpassungsfähigkeit unseres Gesamtorganismus an das  „Zivilisationsfutter“  und unsere heutige Handystrahlung-Umgebung nur sehr mangelhaft bzw. überhaupt nicht erfolgen konnte. Unsere Funktions- und Wirkmechanismen verharren noch in ganz früheren Zeiten.

Die Evolution in uns hinkt weit, weit hinter den heutigen allgemeinen Lebensgewohnheiten her, woraus sich zwangsweise all die heutigen zivilisationsbedingten Schädigungen ergeben müssen. Es ist auch ein Mangel an natürlicher Sonnenlichtzufuhr, ganz besonders in den Städten, wo Staub-, Ruß- und Rauchteile das Lichtspektrum in allen seinen Teilen verkleinern. Somit wird auch das UV-Licht in seiner Strahlkraft vermindert, so dass weniger Vitamin D in der Haut eingelagert werden kann.

Mit der Nahrung (Fischprodukte) und der beginnenden Pigmentierung der Haut wird eine Vorstufe des Hormons Vitamin D, das Ergosterin, in der Haut abgelagert. Nur durch UV-A Strahlung in einer natürlichen Menge, im Frequenzbereich von 330 – 380 Nanometer Wellenlänge, wird dieses Ergosterin in Vitamin D umgewandelt. Durch Vitamin D Mangel entsteht bei Säuglingen und Kindern Rachitis. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass das Auge auch einen sogenannten Energiekanal besitzt, über den indirekt                  das Immunsystem mit Energie versorgt werden kann. Es ist auch viel zu wenig bekannt, dass eine Mindermenge an Vitamin D den Spiegel der sogenannten Mukoproteide absinken lässt. Diese Mukoproteine sind infektions-hemmende Stoffe, deren Mindermenge die Anfälligkeit für Infektionen erhöht. Dieser Stoff ist auch in der Muttermilch enthalten. Die Natur denkt und lenkt. Die meisten der nichtwissenden Menschen handeln somit gegen die Gesundheit ihres Nachwuchses. Zuviel an UV-Licht- Eintrag in die Haut setzt die dort vorhandenen Histamine frei. Diese erhöhen dann die Allergie- und Entzündungsmöglichkeit des Gewebes, woraus dann der „Heuschnupfen“ entsteht.

So wie die Fische ihre notwendige Strahlung haben und diese auch nutzen, so haben auch die Menschen auf ihrer Haut ein natürliches Photo-Voltaik-System.

(Das Argument, dass Fische ja viel Vitamin „D“ besitzen, obwohl sie kaum UV-Licht erhalten, wird dadurch entkräftet, dass die Natur mal wieder schlauer war als wir annehmen. Sie hat nämlich den Fischen eine körpereigene Strahlung eingebaut, um Vitamin „D“ erzeugen zu können.)

 

Es ist ja gerade frustrierend, wenn man immer wieder auf naturrichtiges Verhalten hingewiesen wird. Sorry, aber dieses Piezo-Elektrizitätssystem funktioniert nur,  wenn Ihre Haut basischen Charakter hat. Nur dann können dieses natürliche System, die elektromagnetischen Lichtwellen und auch die UV-Anteile zur Energiegewinnung für Ihren Stoffwechsel dienlich sein.

 

Auch hier zerstört der „Industriefraß“ Ihre Hautkraftwerke. Durch den andauernden Input von säurebildenden Nahrungsteilen erfährt Ihre Haut

Nebst dem ganzen Körper eine Übersäuerung. Sauer macht in diesem Fall überhaupt nicht lustig, nein, sauer gehört zum Drama Ihrer Krankheiten. Das heißt, Sie müssen Ihre schöne, saure Haut mit all den bekannten „Schmiermitteln“ verkleben, damit die Säure der Haut durch die Sonnenenergie keine krebsigen Hautareale erzeugen soll.

Sie tut es trotzdem! Kein Naturmensch, kein Mitteleuropäer, der sich naturrichtig ernährt und dadurch einen basischen Haut-PH-Wert hat, wird nie daran denken, seine Hautporen verkleben zu wollen. Er braucht es nicht, denn er hat basische Haut und bekommt keine Melanome.

 

Wie bereits erwähnt, hat der Mensch  in seinen Augen einen Seh- und Energiekanal. Die von der Sonne kommende Energie für den Stoffwechsel kann er aber nur verwerten, wenn dieser Kanal nicht durch Fenster- oder Brillenglas verdeckt ist. Speziell gesehen handelt es sich um den UV-Spektralbereich, der  für Mensch und Pflanze gleichwichtig ist.

Fensterglas versperrt dem UV-Licht nicht nur  das Durchscheinen, sondern auch das sichtbare Licht wird in seiner natürlichen Frequenz verzerrt. Das heißt wiederum, dass z.B. Chlorophyll als ganz wichtiges Pigment für die Fotosynthese nicht die von ihm erwartete Naturfrequenz, sondern eine leicht verzerrte, minderwertigere Frequenz verarbeiten muss.

Dazu addiert sich dann noch der Smoganteil in den Großstädten, der das natürliche Lichtspektrum noch mehr verändert.

Aus diesen Vorgaben ergibt sich dann eine schlechtere Ernährungsgrundlage, weil die Wertigkeit des Sonnenlichts auch dadurch negativ verändert ankommt.

Diesem Einfluss unterliegen auch die bunten Gemüse, die in Gewächshäusern gezogen werden. Der für ein optimales Wachstum der Pflanzen nötige UV-Spektralbereich wird durch Glas-oder Folienabdeckungen ausgesperrt.

Also alle UV-minderversorgten, optisch gut aussehenden Gemüsearten haben einen  Qualitätsmangel. Sie haben durch diesen UV-Verlust einen schlechten Nährwert für unsren Stoffwechsel. Sie haben auch dadurch einen schlechteren Geschmack, sind auch mangelhaft resistent gegen Krankheiten und Schädlinge.

Um dem entgegenzusteuern, werden wesentlich mehr chemische Stoffe verwendet als bei Freilandpflanzen. Deshalb ist es ratsam, im Winter sich vorwiegend mit eingelagertem Wurzelgemüse wie Möhren, Sellerie, Batata, Pastinaken, Rote Beete u.a. zu versorgen. Auch alle Kohlarten und Lauch, die während ihres Wachstums Sonnenlicht „gesehen“ haben, sind erste Wahl. Zusätzlich sollten alle Produkte aus garantiert geprüftem Anbau stammen, also höherwertiger sein, als das achteckige Biosiegel vorgibt.

Mit eigenem Garten sind Sie präventiv tätig, z.B. gegen grippale Infekte, denn Sie „impfen“ sich selbst durch den Input von Photonenenergie (Stärkung des Immunsystems). Diese Energie wird kostenlos von der Sonne in den Gemüsen und Wurzeln eingelagert (möglichst nicht übermäßig erhitzen).  Es ist das Pigment Chlorophyll, über dessen „Stabantenne mit 16 Stäbchen“ diese Photonen aus dem Licht eingefangen werden, die dann als Antriebsenergie dienen für die wichtige Fotosynthese. Also ohne Licht kein Futter!

Das Futter leuchtet umso stärker, je mehr UV-Licht bzw. das ganze Lichtspektrum dort eingelagert ist. Viele Photonen ersetzen den Psychologen.

Das Wachstum der Pflanzen in Ihrem Garten oder Feld  kann durch Aufstellen einer Pyramide verbesserte werden. Das ist erprobt. Schon im Altertum dienten Pyramiden unter anderem diesem Zweck. Dort waren es riesige Steinanordnungen, die ankommende kosmische Energie einfingen und in weitem Umfeld  für Menschen und für ein besseres Pflanzenwachstum zur Verfügung stellten.

Es ist die sogenannte „Göttliche Geometrie“ der Bauweise, die hochenergetische Schwingungen aus dem Kosmos einfängt und in erdbrauchbare Schwingungen umsetzt. Das heißt, die Differenz der höheren zur kleineren Schwingung  ergibt die Wirkungsenergie, die von einer Pyramide kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Diese Pyramidenenergie kann man mit einer Spezialkamera und mit dem Sputnik in Verbindung mit dem GDV Bio-Well Messgerät nachweisen. Nur Stein- und Kupferpyramiden sind hierfür optimal geeignet, weil diese mit dem Erdmagnetismus wechselwirken. Wichtiger ist jedoch, dass nur Kupferpyramiden, die als Sammler (Kollektor) und auch gleichzeitig als Umformer (Detektor) dienen, ankommende Schwingungen ganzzahlig, also oktavanalog umsetzen können. Das heißt, es gibt hierdurch keine „Schwingungsmisstöne“.

Wenn wir jetzt schon von kosmischen Schwingungen reden, die für sich genommen schon andeuten, dass da „draußen“ über den Pyramideneffekt etwas an „Freier Energie“ nachweisbar abzuernten ist, dann soll das unsere Neugier wecken für weitere Details.

Also für alle Wissenwollenden muss es hoch interessant sein, dass in unserer kleinsten Lebenseinheit, der Zelle, sich mittels UV-A-Licht Lebensprozesse vollziehen, die nicht in den Lehrbüchern stehen (dürfen).

Wir verdanken unser Dasein nur der Verbundenheit und dem Wechselspiel mit dem Nullpunktfeld (Feinstoffliche Welt, Kosmos, All), also der Welt vor unserer materiellen Welt, der Feinstofflichkeit, aus der unsere Grundbausteine Proton, Neutron und Elektron zu uns kommen. Diese materiellen Grundbausteine bilden dann (z.B.) die Mitochondrien (Kraftwerke) in den Zellen, die ihrerseits für die Zellspritherstellung (ATP) zuständig sind.

Diese Mitochondrien sind  aus Proteinen aufgebaut. Dadurch haben sie auf ihrer Oberfläche plus- und minuspolige Bereiche. Somit können sie sich lichtgeteuert, also elektromagnetisch wie ein Muskel bewegen. Aus dieser Ex- und Kontraktion entstehen unterschiedliche Frequenzmuster zur Steuerung anderer Zellteile und folglich auch ein verändertes elektromagnetischen Feld. Es ist ein kohärentes Feld, also laserförmig, woraus eine Strahlung von ca. 3,5 Elektronenvolt (eV) hervorgeht. Diese Strahlung entspricht der Wellenlänge des UV-Lichts, gleich 380 Nanometer, das als Frequenz dargestellt (Schwingungen pro Sekunde) 10 15 Hz entspricht.

Dies ist merkwürdigerweise dieselbe Frequenz, mit der die große Zell-DNA als Sender und Empfänger mit dem Nullpunktfeld (Kosmos) korrespondiert, also wir als Gesamtorganismus  stehen sozusagen mit einem Bein in der feinstofflichen Welt.

Wir sollten jetzt noch wissen, dass unsere evolutionäre Entwicklung aus uns einen Zwitterzeller werden ließ. (Vgl. Dahl:„Der Zwitterzeller“ als Taschenbuch.) Deshalb haben wir in unseren Zellen viele Kraftwerke (Mitochondrien), die unseren Lebenssaft (ATP) herstellen. Jedes kleine Kraftwerk hat aus  unserer Vorgeschichte eine eigene DNA mitgebracht.

Somit besteht eine „Funkverbindung“ zwischen den Mitochondrien und der Zell-DNA  auf der 380iger Nanometer Wellenlänge.

Weiterhin weiß man heute, dass die Zell-DNA nur in Verbindung mit den Mikrotubulis  der Zelle über das Zellgeschehen entscheiden kann. (Mikrotubulis sind Hohlkörper. Sie dienen mechanisch als Zellgerüst und, besonders wichtig, als Photonendepot. Es ist deren Eigenschaft, sich in Röhrchen anzusammeln und auch immer dort hinzugehen, wo schon welche ansässig sind.)

Mit anderen Worten, eine separat gestellte DNA hat keine „Befehlsgewalt“. In allen lebenden Systemen gibt es keine Bevorratung an ATP (Zellsprit).

Dafür sind die DNA’s (Spiralmoleküle) als Depot vorgesehen, um den Grundbaustoff, die Photonen, dort zu bevorraten. Diese Photonen sind Bestandteil des Sonnenlichtes. Sie transportieren Informationsenergie und lagern diese in den Depots ab. Ferner werden die Photonen von den Pflanzen eingesammelt für die Energie der Fotosynthese. Dort stehen sie dann als freie Elektronen zum „Reinbeißen“ parat.

Wir haben jetzt sozusagen eine Dreieinigkeit zwischen Mikrotubulis, DNA und den Mitochondrien (Kraftwerke), also ein elektromagnetisches Zusammenspiel, in dem alle drei resonant auf der gleichen Welle (380 Nanometer) schwingen. Diese 380iger Wellenlänge entspricht dem Spektrum des UVA Lichts.

Merkwürdig ist auch, dass auf dieser 380iger Nanometer Wellenlänge UV-Licht in der Lage ist, „genetische Unfälle“ zu erzeugen, in dem Gen-Abschnitte längsmittig aufgebrochen werden können. Die anstehende  Reparatur erfolgt dann ebenfalls auf dieser Wellenlänge, jedoch nachts bei einer etwas kleineren Flussdichte. Es ist nicht direkt das Melatonin, sondern es bedarf eines elektromagnetischen Befehls auf der 380iger nm Wellenlänge.

Erst durch diesen 380iger nm Input in das Melatonin kann diese die Reparatur vornehmen.

Es ist also alles fraktal, naturrichtig (schlau) auf elektromagnetischer  Basis ineinander übergehend. So wie Atome bzw. Moleküle sich gegenseitig durch elektromagnetische Felder abstoßen, so geht jedem biochemischen Vorgang ein elektrischer Impuls voraus, weil Atome vorhanden sind, die wiederum ein Feld (EMF) bilden.

Also ohne elektrische Zündung kein chemischer Vorgang.

Noch ein weiterer Wirkmechanismus wären die sogenannten polyzyklischen Kohlenstoffe wie Benzin und Benzoldämpfe, auf die das UV-Licht Einfluss nimmt. Auch Rauch in hoher Konzentration ist davon betroffen. Diese Stoffe zerstören aufgrund ihrer Benzolring- Anordnung das ankommende UV-Licht. Die Frequenz des UV-_Lichts wird zerhackt und in Richtung infrarot verändert.

Es gibt also keine 380iger Wellenlänge, die die vorhandenen Genbruchstücke reparieren könnte. Das heißt, die Sende- und Empfänger-Antenne, also die DNA selber, ist somit funktionsunfähig geworden. Die betroffenen Zellen haben keine Verbindung mehr zum Nullpunktfeld, wodurch der Energiefluss, von dem die Zellen und wir leben, unterbrochen ist. Die Folge davon ist, dass die Kohärenz (hohe Ordnung) des Zellwassers zerfällt. Es verliert seine Plus- und Minuspoligkeit.

Das Zellwasser als Informationsträger und Botenstoff ist ohne die Bipoligkeit ein totes Wasser. Es wird schal. Dadurch verlieren die einzelnen Zellen ihre von der Natur vorgegebene Fähigkeit, mit anderen Zellen zu kommunizieren (Photonengezwitscher).

Krebs ist also eine systemische Entgleisung der Wachstumsregulation durch Photonen, also eine Abkoppelung von der 380iger Nanometer (nm)Wellenlänge, über die ja kosmische Energie zugeführt wird.

Es gibt kein Perpetuum Mobile auf unserem Planeten, weil immer Reibungswiderstände zu überwinden sind. Dies gilt auch für unsere kleinsten Einheiten, die Atome, denn die dort um den Kern zirkulierenden Elektronen verlieren ebenso an Umlaufenergie. Um diese für den Aufbau aller lebensnotwendigen kleinsten Bausteinchen am Laufen zu halten, wird andauernd und zwar  schon seit Jahrmillionen die jeweils verbrauchte Umlaufenergie aus dem Nullpunktfeld (Kosmos) zugeführt.

Dies gilt auch für unseren Planeten, der sich ja auch um seine eigene Achse dreht und gleichzeitig um die Sonne wandert. Dieser makroskopische Vorgang  (im Vergleich zum Atommodell) kann auch nur durch einen Energie –Input von „draußen“ schon fast ewig lang funktionieren. Auch hier darf man auf die 380iger nm Wellenlänge verweisen, denn nur über diese ist eine Verbindung zum All möglich, weil man dort mit niedrigeren Frequenzen keinen Zugang findet.

Das zeigt uns auch, dass das Millionen € teuere, riesige Glaskuppelhaus, die Biosphäre II, in seiner angedachten Funktion nicht realisierbar war. Diesem Projekt lag ein rein erdbezogenes, materielles Denken zugrunde. Ohne das Wissen der Natur wissen zu wollen, hat die Naturwissenschaft ein blamables Fehlwissen geschafft.

Ein Gärtnerglashaus hat durch Belüftungsfenster immer eine kleine Verbindung zur Außenluft.    Das Gesamtensemble einschließlich der Menschen sollte autark funktionieren, also ohne Anschluss an die Außenwelt.

Folgendes Versuchsergebnis einer mikrokleinen Biosphäre zeigt ein erstaunliches Ergebnis:

Glasinhalt: Wasser, Erde, beliebige Pflanze, normale Luftzusammensetzung.

Pflanzenversuch in einem luftdichten Behälter

 

Sie sehen, dass die Pflanze  an einer Überproduktion von Kohlenstoffdioxyd erstickt ist.

Zu Beginn am ersten Tag: 21 % Sauerstoff, ca. 0,05 % CO². Die Pflanze bleibt zwar grün, sie stinkt aber nach dem 5.  Tag wie Pfuhl.

Durch eingefangene kosmische Energie veränderte sich das Ergebnis ins Gegenteil. Wasser hat die Eigenschaft, dass man nicht messbare kosmische Energie darin lagern kann, ähnlich einer Autobatterie, die mit Elektronen gefüllt werden kann. Versuche, die jeder interessierte nachvollziehen kann, zeigen ein wochenlanges Wachstum, wenn eine Flasche mit hoch informiertem Wasser daneben steht. Die Energie in der Flasche geht durch beide Glaswände hindurch und erzeugt darin durch „kalte Fusion“ den Sauerstoff. Das ist  ein Phänomen, weil die Tiere darin doch atmen können!!

Die Menschen hätten nicht aus der Biosphäre II flüchten müssen, wenn dort Skalarwellen vorhanden gewesen wären. Durch Beistellen von Behältern mit hochinformiertem Wasser wäre der Versuch geglückt!

Aus der Grafik kann man eindeutig entnehmen, dass Pflanzen, Tiere und Menschen gleicherweise atmen. Alle atmen mit der Luft zusammen Sauerstoff ein und CO² aus. Leider wird von der etablierten (Natur-)Wissenschaft solch ein Versuch nicht beachtet, dass eine eingesperrte Pflanze CO² produziert und daran eingeht. Oder der gegenteilige Versuch, dass Pflanzen unter Luftabschluss durch Beistellen von Skalarwellen weiter wachsen und auch Käfer darin atmen können, schreit doch geradezu nach Aufklärung. Natürlich nicht von einem Institut, wo die Dogmen der Wissenschaft das naturrichtige Denken einschränkt.

 

Copyright  © Dieter Dahl

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