Wir sind überzeugt, dass das 21. Jahrhundert das Jahrhundert der feinstofflichen Energie sein wird. Zentraler Gegenstand unserer Aktivitäten ist die Erzeugung, Messung und Nutzbarmachung feinstofflicher Energien.
Anleitung: Einsatz der Energiewasserflasche zum Spritsparen.
1) Bevor man anfängt, muss man schon wissen, wieviel Verbrauch pro 100 km man bisher hatte. Unterschiedliche Fahrstrecken verzerren etwas; deshalb also möglichst gleiche Strecken abfahren.
2) Der Zustand des Auspuff-Endrohres gibt Aufschluss über den „Fingertest“, wie viel Russablagerungen da vorzufinden sind. Diese Ablagerungen, die mit der zeit abnehmen, sind dann augenscheinlich schon einmal ein Indiz für eine Verbesserung. Das lässt dann auch den Rückschluss zu auf den besseren Zustand des Verbrennungsraums im Zylinder.
3) Zu Beginn eine oder mehrere Flaschen, in einem Lappen eingewickelt oder in einem Karton deponiert, so nah wie möglich an den Tank legen.
4) Bevor Sie urteilen, müssen Sie einen Tank mit den Flaschen (ungefähr) leer fahren. Den Tank dann voll tanken, den Km-Stand notieren.
5) Wenn Sie es ganz eilig haben mit der Überprüfung, können Sie auch schon bei einem noch halb gefüllten Tank den Km-Stand ablesen. Diesen dann mit dem zum Anfang notierten vergleichen.
6) Den Differenzbetrag zu der neu dazu getankten Benzin- oder Dieselmenge, (natürlich nicht den bezahlten Rechnungsbetrag) in Beziehung setzen auf 100 km Fahrstrecke ergibt dann den Verbrauch. Dieser ist dann genauer als der Bordcomputer.
7) Die Verbesserung erfolgt durch mehr O² Anlagerung an die „CH-Isomeren“. Ich habe gefühlte merkliche Leistungssteigerung registriert.
8) Immer abends tanken, damit das Benzin bzw. der Diesel Zeit hat, sich zu informieren.
Ich möchte 150 km pro Tank mehr fahren. Wie muss/kann ich das anstellen?
Danke & MFG:
Richard V. 8735 St.Gallenkappel SCHWEIZ
Anleitung: Einsatz der Energiewasserflasche zum Spritsparen.
1) Bevor man anfängt, muss man schon wissen, wieviel Verbrauch pro 100 km man bisher hatte. Unterschiedliche Fahrstrecken verzerren etwas; deshalb also möglichst gleiche Strecken abfahren.
2) Der Zustand des Auspuff-Endrohres gibt Aufschluss über den „Fingertest“, wie viel Russablagerungen da vorzufinden sind. Diese Ablagerungen, die mit der zeit abnehmen, sind dann augenscheinlich schon einmal ein Indiz für eine Verbesserung. Das lässt dann auch den Rückschluss zu auf den besseren Zustand des Verbrennungsraums im Zylinder.
3) Zu Beginn eine oder mehrere Flaschen, in einem Lappen eingewickelt oder in einem Karton deponiert, so nah wie möglich an den Tank legen.
4) Bevor Sie urteilen, müssen Sie einen Tank mit den Flaschen (ungefähr) leer fahren. Den Tank dann voll tanken, den Km-Stand notieren.
5) Wenn Sie es ganz eilig haben mit der Überprüfung, können Sie auch schon bei einem noch halb gefüllten Tank den Km-Stand ablesen. Diesen dann mit dem zum Anfang notierten vergleichen.
6) Den Differenzbetrag zu der neu dazu getankten Benzin- oder Dieselmenge, (natürlich nicht den bezahlten Rechnungsbetrag) in Beziehung setzen auf 100 km Fahrstrecke ergibt dann den Verbrauch. Dieser ist dann genauer als der Bordcomputer.
7) Die Verbesserung erfolgt durch mehr O² Anlagerung an die „CH-Isomeren“. Ich habe gefühlte merkliche Leistungssteigerung registriert.
8) Immer abends tanken, damit das Benzin bzw. der Diesel Zeit hat, sich zu informieren.
14.03.17
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