Strahlung ist nun mal das allzu schnelle Todesprinzip, das wir beherzigen sollten!
Diese Radioaktivität zusammen mit den erdfremden Mikrowellen sind nun mal die verschwiegenen und wahren Übeltäter einer angenommenen Klimaänderung. Das muss man nun mal näher betrachten, denn all die Jahre lang haben die „Macher“ es verstanden, davon den Großteil der gläubigen Menschen abzulenken. Das bitter notwendige CO² – Gas muss bisher als Vorwand dazu dienen, die wirkliche Ursache zu verschleiern, und die Gehirne der „Gretamenschen“ damit zu vernebeln. Die „Gretamenschen“ laufen einer , Fata-Morgana (Luftspiegelung) hinterher, die sie niemals erreichen werden, denn die Realität wird sie einholen!
Diese Realität finden sie in Alaska. Dort betreibt das Militär ein Experiment, das für den ganzen Planeten bedrohlich wird. Wenn die Gretamenschen dagegen angehen würden, dann hätten sie ein gutes Werk vollbracht. Dort stehen 360 Antennen, die auf kirchturmhohen Stahlmasten über einer Fläche von drei Fußballfeldern montiert sind. Täglich werden da immense Energiemengen mit Hilfe von Radio- und Mikrowellen in die Ionosphäre hochgepumpt: pro Stunde geschätzte 10 Milliarden Watt. (Nick Begich, Michaelsverlag, ISBN 3-89539-380-0; HAARP-Projekt ISBN3-89539-266-9).
Circa 70 km über uns befindet sich die Ionosphäre, diese hat eine sog. „D-Schicht“ (vorstellbar wie ein Trommelfell). Dieser Schicht ist es zu verdanken, dass dort die lebenswichtige Schumann-Welle von 7,83 Hertz erzeugt werden kann. Das ist ein Grundparameter unserer Existenz, der durch weltumspannende Dauerblitze seit Abermillionen von Jahren zu einer „stehenden Welle“ wurde. Zu Beginn der Raumfahrt hatte die medizinische Lehrmeinung keine Bedenken gegen solche Unternehmungen. Sie wurde aber seitens der Natur eines Besseren belehrt, denn die ersten Astronauten kamen dem Tode nahe wieder zurück, weil außerhalb der Ionosphäre die Schumannwelle nicht vorhanden war. Seitdem wird ein Generator zur Erzeugung von 7,83 Hertz mitgeführt.
Die Militärs nutzen diese „D-Schicht“ als Experimentierfeld. Damit haben sie die Büchse der Pandora geöffnet!! Die extrem hohe Abstrahlung der HAARP- und Woodpickersysteme erzeugen eine große Hitze in einem vorher bestimmten Bereich der Ionosphäre. In diesem Teil entsteht dann ein riesiger halbkugelförmiger Spiegel. Durch unterschiedliches Erhitzen wird dieser Spiegel zu einem steuerbaren Spionagestrahl, mit dem man die ganze Hemisphäre ausspionieren kann. Unterirdische Bunkeranlagen oder feindliche Objekte auf den Weltmeeren, ober- und unterhalb des Wassers, sind so leicht zu orten. Beispielsweise kann mit dem Lenkungsstrahl das Wetter beeinflusst werden, indem man die in großer Höhe befindlichen Jetströme so verschiebt, dass in einem vorbestimmten Land langjährige Dürre entsteht.
Das ist nur ein Teil des Machbaren. Selbst dies klingt schon wie Science Fiction. Die Unwägbarkeiten dieses Unterfangens sind einfach zu groß. Wie schnell können dadurch „Löcher“ in der Ionosphäre entstehen, durch die dann die zerstörende UV-C-Strahlung die Erdoberfläche erreichen kann. Sowas muss doch der dümmste Mensch kapieren! Es ist nicht fünf vor zwölf, sondern bereits fünf nach zwölf, wie aus einem Bericht er NASA aus dem Jahre 2007 hervorgeht. Dies wurde aber zu der Zeit nicht weiter verfolgt. Deshalb konnte die Lehrmeinung bis dato behaupten, dass die Ozonchicht keine UV-C-Strahlung durchlässt. Nun ist die Katze aus dem Sack: Unabhängige Forscher bestätigen den ursprünglichen NASA-Bericht, dass nämlich seit der Feststellung im Jahr 2007 eben doch Teile aus UV-C die Erdoberfläche erreichen können, weil die Ozonschicht ausgedünnt ist!!
Der NASA-Bericht wurde 11 Jahre nicht veröffentlicht, um der Weltöffentlichkeit den „militärischen Wärmeeintrag“ in die Atmosphäre zu verschweigen. In dieser vergangenen Zeit konnte sich das Klima langsam so verändern, dass am nahe gelegenen Nordpol das Eis zu schmelzen beginnt, während am Südpol die Eismassen laut Satellitenaufnahmen größer geworden sind. Wenn dann die Gletscher „kalben“, werden hierüber Schreckensbilder um die Welt transportiert, obwohl dies ein ganz natürlicher Vorgang ist.
Der Planet selber beweist durch dieses Kalben, dass die Ursache des Eisabschmelzens am Nordpol nur der übergroße Wärmeeintrag der HAARP-Systeme sein kann.
Am Südpol befinden sich keine Mikrowellen in dieser aufheizenden Flussdichte. Die Pinguine produzieren auch keine Mikrowellen, sondern nach wie vor nur Eier. Dem zukünftigen Marsch der Greta-Menschen zur Erstürmung der HAARP- Systeme sollten sich auch die Tierschützer anschließen. Denn die Zugvogelroute verläuft über das HAARP-Gebiet. Auf dem Hin- und Rückweg stürzen abertausende Vögel zu Boden. Der Grund dafür ist nicht die Irritation des im Schnabel befindlichen Magnetits, sondern einzig und allein die übergroße Mikrowellenenergie die dort hochgepumpt wird. Es geschieht ganz genau das Gleiche, was die Mikrowellen-Kanonen verursachen, mit denen man „Widersacher“ bewusstlos schießen kann. Es werden einzelne Zellen durch Beschuss zum Platzen gebracht. Die Energien aus den Masten sind es, die die Vögel bewusstlos machen. Nur haben die Vögel keine Zeit mehr zu erwachen wie die angeschossenen Demonstranten. Sie zerschellen zu Tausenden am Boden.
Hierzu gäbe es noch Vieles zu erwähnen… Nur der Einfluss auf die Fotosynthese, also unser täglich „Brot“, sei noch erwähnt. Der ganz natürliche Ablauf der Fotosynthese wird durch die radioaktive Strahlung aus vielerlei Geräten gestört. Zusätzlich wird eine hohe Mikrowellenflussdichte so wirken, dass Anteile aus dem Gesamtspektrum des Sonnenlichts, also die Photonen, nicht mehr in ihrer Gänze dem Chlorophyll zur Verfügung stehen. Das Gemüse hat nicht mehr die Qualität, weil vorwiegend der Energieanteil gemindert ist…
Die Strahlungen aus radioaktiven Stoffen und die hohe Flussdichte der immer mehr zunehmenden Mikrowellen „sägen“ am Ast der Fotovoltaik. Es geht hierbei um Sonnenlichtquanten (Photonen), die in der Zeit vor der jetzigen Epoche mit einem natürlichen Photonendruck auf der Erdoberfläche ankamen. Sie konnten also in ihrer Gänze sowohl auf das Magnesiumatom im Chlorophyllmolekül als auch auf das Siliziumatom eines Solarmoduls gute Arbeit leisten.
Heutzutage werden diese Lichtquanten durch den sogenannten Compton-Effekt eingebremst und zwar insofern, als diese Photonen mit den Elektronen der in der Luft befindlichen „Streukörperchen“ elastisch zusammenstoßen. Viele Streukörper ergeben also viele Zusammenstöße, woraus dann im Endeffekt eine immer kleiner werdende Lichtquantenenergie zur Stromerzeugung zur Verfügung steht. Die Ursache zur Vermehrung der Streukörperchen liegt in der Zunahme von Strahlung aller Art und ist auch gleichzeitig dafür verantwortlich, dass eine Ozonbildung nur in verminderter Form entstehen kann. Normalerweise, also ohne radioaktive Strahlung, wird in der Atmosphäre durch Input von Sonnenlicht der vorhandene Sauerstoff „O²“ in die schützende Sauerstoff-Form „O³“, also Ozon, umgewandelt.
Nachdem nun die HAARP-Systeme immer mehr in den Blickpunkt einiger Menschen geraten sind, haben die „Macher“ die Wetterstationen als die heimlicher Nachfolger der HAARP-Systeme auserkoren. Klammheimlich wurden diese Stationen mit einer weitaus höheren Radarabstrahlung versehen, als notwendig wäre. Satellitenaufnahmen zeigen die BRD-Wetterstationen, mit denen man den Menschen und der Atmosphäre eine Klimaerkaltung* verordnet hat. Den „CO²-Gläubigen“ hat man den notwendigen Protestmarsch nach Alaska erspart. Sie müssten jetzt nur noch die 17 Wetterstationen der BRD erstürmen, um der Wahrheit dienlich zu werden! Zu sehen in einer Wetter-App namens „Weather pro“.
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*Zur Klimaerkaltung dienen nanogroße Teilchen, die auf geheimnisvolle Weise in den Chemtrails enthalten sind und lange in der Luft schweben. Damit soll die Sonneneinstrahlung verringert werden.
Dieter Dahl
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