Autor des Aufsatzes: Dieter Dahl brief@dieterdahl.de
Paper 15 / September 2017
Betr.: R+Z – Bericht, Nr. 209, Seite 7
Es gebietet sich im Sinne der Wahrheit, hierzu Stellung zu nehmen. Die heutigen Erkenntnisse über die naturrichtigen Regularien in lebenden Systemen müssen, der Richtigkeit halber, dagegengestellt werden und letztendlich, auch daraus folgernd, die Homöopathie in einem anderen Licht erscheinen zu lassen, wo die „unmerklichen Wirkungen in lebenden Systemen viel wichtiger sind als die sinnfälligen Wirkungen“. Die Wissenschaft muss damit anfangen, lernfähig werden zu wollen, indem sie mal über den Tellerrand der zweihundert Jahre alten Newton’schen Teilchenlehre hinausschaut. Denn dort beginnt das Internet lebender Strukturen in Form von sich überlagernden Wellenzügen. Also noch keine Teilchen, sondern elektro-magnetische Felder, die uns zu einem lebenden Ganzen machen. Teilchen bleiben immerfort Teilchen, auch in einer unendlichen Kleinheit. Erst wenn diese immer noch Materie darstellenden Teilchen sich als Wellenüberlagerungen offenbaren, sind wir beim Denken und Handeln der Natur angelangt. Sie sind also das Produkt von kohärenten Wellenüberlagerungen in einem Punkt, aus dem die Teilchen dann hervorgehen!!
Wenn wir die Welt verstehen wollen, dann müssen wir auch in Wellenfunktionen denken, wie das ja naturrichtig so abläuft. Und mit diesen kohärenten Wellenzügen „besuchen“ wir mal lichtgeschwindigkeitsschnell die Quantenwelt, die Welt aller Möglichkeiten. Mit dieser Welt, auch Nullpunktfeld (NPF) benannt, stehen wir schon immer über unsere DNA’s in Verbindung. Ohne diese Anbindung an die vor uns liegende Welt gäbe es kein Leben.
In diesem NPF sind die subatomaren Teilchen noch nicht auf etwas Bestimmtes festgelegt. Das Phänomenale daran ist, dass sie dort als Quantenteilchen gleichzeitig Vieles sein können. Sie sind quasi nur vorgefertigt, aber immer noch als Wellen unterwegs, sinngemäß entspräche das unseren Stammzellen im Rückenmark, die dort ja auch noch nicht festgelegt sind. Da diese aber in unserer materiellen Welt sind, sind sie schon Teilchen, die über elektrische Impulse Informationen erhalten, um z.B. eine Muskelzelle zu werden.
Dagegen werden die im Nullpunktfeld umherschwirrenden noch subatomaren Teilchen durch unser Bewusstsein in unsere Bewusstseinswelt „hineingeboren“. Dadurch bekommen wir hier auf der Erde die atomaren Grundbausteine Proton, Neutron und Elektron angeliefert, um Leben (Materie) entstehen zu lassen. Es sind also letztlich Wellenfunktionen, aus denen Teilchen entstehen.
Aus der Quantenphysik, die ja anerkannt ist, geht eindeutig hervor, dass komplexe Wellenfunktionen, welche die Quantenphysik für Moleküle errechnet hat, garantiert nicht dem Schlüssel-Schloss-Prinzip von Ehrlich (Physiker) folgen kann. Zwischen einem toten Gewebe und einem lebenden System besteht eben ein großer und bedeutender Unterschied. Es ist der thermische Nichtgleichgewichts-Zustand in einem Körper, durch den eine so hohe Kohärenz vorherrscht, dass alle Stoffwechselsteuerungsfunktionen mit dem geringsten Aufwand und mit Lichtgeschwindigkeit durch den ganzen Organismus transportiert werden können.
Zur Homöopathie vorab einige Beispiele, um die „Wellensprache“ der Natur besser verstehen zu können:
Ein herausoperiertes Herz eines Meerschweinchens wurde wie üblich mit Sauerstoff und Kohlenstoffdioxyd versorgt. Es wurden die Reaktionen des Herzens untersucht. Durch Zufuhr von Acetylcholin erweiterten sich die Gefäße. Danach wurde Atropin verabreicht mit der gegenteiligen Reaktion einer Gefäßverengung. In beiden Fällen wurde die Herzfrequenz ermittelt. Die so ermittelten elektromagnetischen Wellen wurden dann dem Herzen eingespeist. Es zeigten sich dann die gleichen Reaktionen wie die chemischen Substanzen es selbst getan hätten. Denn die Moleküle der Substanzen haben jeweils ihre eigene Signatur in Form von nur zu ihnen passenden Schwingungen.
Der Physiker Popp hat bewiesen, dass Licht als elektromagnetische Welle, also Photonen daraus, alle körperlichen Vorgänge steuern. Der Physiker Benveniste hat danach nachgewiesen, auf welche Weise dies geschieht. Die Schwingungen der Photonen in einem lebenden Körper ließen alle Moleküle mitschwingen. Somit erzeugen Photonen mit unterschiedlichen Frequenzen auch unterschiedliche Frequenzmuster der mitschwingenden Moleküle. Diese ureigenen unverwechselbaren Frequenzen der einzelnen Moleküle dienen der Kommunikation und einer Vielfach-Steuerung aller körperlichen Vorgänge. Jedes Molekül in einem gesunden Organismus produziert seine eigene Note. Kranke Moleküle erzeugen dann eben die Misstöne, die man durch Bioresonanz wieder reparieren kann, aber nur wenn gleichzeitig eine Nahrungsumstellung erfolgt, um damit die ursächliche Entstehung zu eliminieren.
Das bisherige Wissen über die Zellkommunikation wurde durch diese Erforschungen grundsätzlich zerstört.
Zwei Beispiele zur Verdeutlichung der Wirkungsweise von Schwingungen auf Schwachstellen im Körper:
Beispiel 1) Meine körpereigenen Versuche mit homöopathisch aufbereitetem Eigenurin. Quecksilber-Ionen (Hg) aus Amalgam-Zahnfüllungen haben sich in der linken Niere festgesetzt. Eine D8 Eigenurin-Potenzierung, die in ihrer Schwingungsebene genau die Frequenz des Quecksilbers (HG) in der linken Niere traf, sorgte durch resonante Vorgänge für eine wesentliche Besserung der Nierenfunktion. Über eine Lymphbahn, die mit den Ohren eine Verbindung hat, wurde aus dem rechten Ohr eine stinkige Hg-haltige Brühe entsorgt. Lymphbahnen stehen überkreuz zu den Ohren.
Beispiel 2) Dickdarmtaschen (Divertikel)- Säuberung. Eigenurin auf ca. D10 potenziert zeitigte Darmtaschenfragmente, die aussahen wie mit einem Kaffeelöffel geformte Grießklößchen und zwar nach ca. 14 Tagen.
Diese Beispiele sollen auf die Schwingungen, also Frequenzen, in einer Potenzierung hinweisen. Das heißt, jede Unordnung im Körper bildet Antigene, die im Urin genau angezeigt werden. Diese Antigene bestehen aus Molekülen, also haben diese ihre ureigene Frequenz (Schwingung) und Moleküle bestehen aus Atomen. Atome wiederum haben Elektronen. Diese sind das Werkzeug der Natur, um unterschiedliche Moleküle (Materie) zu formen. Ab jetzt regieren unser Bewusstsein und die Gedanken. Lassen Sie jetzt einmal Ihre Gedanken auf die Hexagramme von „Emoto“ sich fokusieren. Das Elektronen-Werkzeug hat eine Achse wie die Erde auch und dreht sich um dieselbe, ist hohl und veränderbar. Diese Hohlheit (in Wirklichkeit ist es eine Hohheit ) dient zur Aufnahme von Informationen aus unserem Gehirn, also Gedanken-Informationen. Herr Emoto sitzt also vor dem Wasser und erklärt den Sauerstoff-Elektronen und dem Wasserstoff-Elektron, sie seien zusammen ein liebes schönes Wässerchen. Diese Elektronen nehmen das auf und behalten dadurch ihren Linksspin. Dieser Linksspin (Drehung) entspricht auch der Drehung der Erde (vom Nordpol gesehen). Somit ist diese Drehrichtung die „gute“. Schlechte Gedanken des Herrn Emoto in das Wasser hinein ändern die Spinrichtung der Elektronen, diese wirkt dann destruktiv, wodurch ein schiefwinkliges Hexagramm entsteht. Hexagramme wiederum sind Materie . Somit haben unsere Gedanken, unser Bewusstsein einen großen Einfluss, den wir in seinem Ausmaß nur erahnen können. Denken Sie also stets positiv, damit Ihre Elektronen einen Linksspin haben.
Es ist die Information und nicht die Materie (und das muss unser Gehirn schon mal verdauen), welche die Schwingungen von den Antigenen im Urin durch das Potenzieren um ein Vielfaches erhöhen können. Dadurch können Schwingungsresonanzen zu den Schwachstellen im Körper gehen. Der Erfolg beruht garantiert nicht auf der materiellen Ebene , da so eine Verdünnung von ca. einer Milliarde, also D9, kaum noch Materie enthalten kann.
Der Potenzierungskrimi
Es herrschen drüber viele Vorstellungen, die aber alle aus der Sicht von materiell denkenden Menschen hervorgehen. Wir müssen aber unseren Geist bzw. unser Bewusstsein mit einbinde., Alte Kulturen bzw. die Religionen in ihrer friedvollen Urform reden vom Licht als „Anfang“, also von Schwingungen (Frequenzen), und von Feldern bzw. deren Verdichtungen, aus denen diese Teilchen hervorgingen. Sie manifestieren sich als Knotenpunkte von Wellen mit gleicher Phase, die sich überlagern. Am Ende ihres Leben lösen sie sich wieder auf, in dem sie zu den Wellenzügen wieder zurückfinden Als solche verschwinden sie im Nullpunktfeld , um als subatomare Teilchen, also Quantenteilchen, wieder alles Mögliche sein können.
Auch wir selbst, als Materie gesehen, verlassen unseren Leib, indem wir wieder im Quantenraum zu subatomaren Teilchen werden. Das heißt, wie nehmen unsere Frequenzen/ Schwingungen aus den Zellen und lassen die Materie zurück. Das dauert dann ca. drei Tage, bis alle Photonen mitsamt den im Leben angesammelten Informationen aus unserem Körper entfleucht sind (animam efflavit). Diese angesammelten Informationen sind dann die Energie, aus der neues Leben entsteht!!
In diesem Sinne betrachten wir mal Beispiel 1: Die Moleküle der Antigene haben Ihre ureigene Frequenz und diese ist unveränderbar, nur deren Amplitude kann kleiner werden. Durch Verschüttelung entstehen im Wasser langlebige, kohärente Schwingungen. Gerade die durch das Potenzieren entstehenden schwachen Signale sind es dann, die die Basis einer biologischen Kommunikation bilden. Das sind Fakten. Die Verdünnung des eigentlichen Wirkstoffes, hier z.B. die Antigene des Urins, ergibt durch Verschüttelung homöopathische Hochpotenzen. Bei diesem Prozess nimmt die Wirkstoffkonzentration ab, gleichzeitig erhöht sich die Informationsmenge in Form von kohärenten, stehenden Wellen, die als Trägerfeld dienen.
Das wäre der Weg um aufzuzeigen, dass durch Potenzierung schrittweise das Materielle zurückgedrängt wird, wobei dann die Feldeigenschaft zunimmt. Die Menge an Informationen (Anregungen) nimmt zu, das heißt aber auch, dass die Teilchen zu sterben beginnen wie wir auch. Teilchen als Punkte gesehen werden immer wellenförmiger, je höher diese potenziert werden. Bei einer Verdünnung von 10²³ mal gibt es keine Atome mehr, nur noch Informationen, also reine Wellenfronten, die im Nullpunktfeld verschwinden, der Mutter aller Felder!
Das Wesentliche beim Potenzieren ist nicht das Gedächtnis des Wassers, sondern dass es dazu einer grundsätzlichen Voraussetzung bedarf. Es stellt sich also die Frage: Wie kommt es dazu, dass Wasser denken kann? Wasser muss zuerst eine chaotische Struktur haben, also eine Unordnung besitzen, um von außen ankommende Ordnungsimpulse aufnehmen zu können. Es muss also „plastisch formbar“ sein, um Informationen (Anregungen) langlebig in sich speichern zu können. Wenn nämlich Wasser keine chaotische Struktur hätte, dann könnte es auch keine Informationen aufnehmen. Durch die Informationen ändert das Wasser seinen Zustand in ein sogenanntes thermisches Ungleichgewicht, weil es jetzt mehr Energie beinhaltet als sein Umfeld, im Gegensatz zu vorher, wo es im thermischen Gleichgewicht und somit chaotisch war.
Die Frage aller Fragen muss lauten: „Wo werden denn die Informationen im Wasser gespeichert?
Unsere Grundbausteine zur Bildung von Materie sind Protonen, Neutronen und Elektronen. Die Elektronen eines Atoms sind der „Chef im Ring“, sie sind von der Natur als Werkzeug zur Gestaltung von unterschiedlicher Materie vorgesehen. Sie haben eine Achse wie die Erde auch und drehen sich um ihre Achse (Spin). Mit Hilfe von Photonen bzw. deren Frequenzen ist deren Spin veränderbar. Hierzu ist noch entscheidend, wie sich die Photonen verhalten, wie viele es sind oder mit welchen Frequenzen sie auf ein Feld treffen u.a. Sie sehen also, alle kleinsten Vorgänge sind licht- gesteuert und Licht ist identisch mit elektromagnetischen Wellen.
Somit sind allen biochemischen Vorgängen kleinste Ströme vorgeschaltet, um diese erst zu ermöglichen. Photonen sind auch Träger von Gedankeninformationen (Emoto) bzw. in unserem Fall jetzt Träger von Informationen der Antigene, die sich in der Hohlheit der Elektronen einnisten können. Noch etwas genauer: in den Elektronen von Sauerstoff und dem des Wasserstoffs. Je öfters die Wasserpartikel beim Verschütteln aufeinanderprallen, desto höher werden darin die Informationsenergien verdichtet. Entscheidend ist das Wissen des Therapeuten, welche Potenz er zu der entsprechenden Krankheit zu potenzieren hat.