Pyramiden-Kultur

Diese „göttliche Geometrie“ gewinnt heute wieder an Bedeutung, weil zunehmende Strahlenbelastung schädigend auf uns Menschen einwirkt. Es ist die Eigenart einer Pyramide, die Ursache des eigentlichen E-Smogs eliminieren zu können.

Abbildung 1 – Pyramide

Vier Wochen standen diese Basilikumpflanzen unter gleichen Bedingungen neben einem WLAN – Gerät. Jeder kann diesen Versuch nachvollziehen. Laufzeit waren 4 Wochen. Die untrügliche Natur der Pflanzen, die in unmittelbarer Nähe eines WLAN-Gerätes leben und gedeihen, ist der beste Beweis für die Wirksamkeit der Pyramide, den auch Sie nutzen können. Man sieht genau, aus welcher Richtung der E-Smog aus den Mikrowellen einwirkt

Abbildung 2 – Pflanze mit Pyramide

Neueste Forschungsergebnisse haben die Ursache des wirklichen E-Smogs aus Mikrowellen und EM-Felder ermittelt. Es sind die Elektronen, die aus den Mikrowellen hervorgehen. Sie sind in ihrer Mehrzahl rechtsdrehend, d.h. sie haben wie die Erde auch eine Achse, um die sie sich drehen, jedoch im Uhrzeigersinn, also rechtsdrehend.
Dieser Rechtsspin hat destruktiven Einfluss auf den Stoffwechsel aller lebenden Strukturen (siehe Pflanzenabbildung  3).

Abbildung 3 – Pflanze ohne Pyramide

Nur linksdrehende Elektronen sind biologisch positiv wirksam. Mit Hilfe der Photonen aus dem Sonnenlicht ist es möglich, die Elektronen umzusteuern. Unsere DNA’s sind Hohlraum-  Resonatoren, in denen sich diese Photonen ansammeln, um unseren Zellsprit zu produzieren. Die „göttliche“ Geometrie einer Pyramide ist ebenfalls ein Hohlkörper. Dort wird dann ebenso ein Photonensog erzeugt. Dieser Vorgang wird „Bose-Kondensation“ genannt. Diese zwingt nun die rechtsdrehenden Elektronen in einen naturrichtigen Linksspin, so dass das Leben ungestört weitergeht.

Die immer mehr zunehmende Strahlenbelastung zehren an unserer Lebenskraft. So entstehen dann viele Krankheitssymptome, deren Ursache leider nur selten erkannt werden. Schlaflosigkeit gehört zu den ersten Störungen aus den rechtsdrehenden Elektronen der Handystrahlung. Die unbestechliche Basilikumpflanze zeigt uns den Weg zur richtigen nächtlichen Regeneration. Regenerieren kann man nur in seinem eigenen Schlafzentrum.  Dorthin gelangt man aber nicht mit chemischen Schlafmitteln, denn diese beinhalten alle einen Betäubungsbestandteil. Deshalb nächtigen Sie sozusagen vor der Tür Ihres Schlafzentrums und sind somit morgens wie gerädert, ohne regeneriert zu haben. Um diesem Umstand entgegenzusteuern, nutzen wir den erklärten Wirkmechanismus einer Kupferpyramide und stellen dieselbe unter unser Bett. Die von der Pyramide eingefangene kosmische Urkraft öffnet wieder die Tür zu Ihrem naturrichtigen Schlafzentrum, aus dem Sie dann erholt, sich reckend und streckend, den neuen Tag erleben werden.
Aus unseren DNA’s  haben wir die Erklärungen über die Wirkweise der Pyramiden abgeleitet. Über die DNA’s  stehen alle Kreaturen mit der Welt vor unserer Welt in Verbindung. Ohne diese energetische Anbindung an den Kosmos können die Erde und alles Leben nicht gedeihen.

Kurzum: Dies geschieht durch subatomare Partikel, die beim Eintreffen in unsere Bewusstseinswelt zu den Grundbausteinen der Gestaltung des Planetenlebens gehören. Die Gesamtatome zur Materiebildung, egal welcher Art, unterliegen dem dirigistischen Einfluss der Elektronen, die den Kern umkreisen.
Die Elektronen sind also das Werkzeug der Natur. In ihnen liegen alle notwendigen Informationen (Anregungen) bzw. können dort eingebaut werden, um den Elektronenspin umzukehren.

Anwender, sowohl männliche wie weibliche, die unsere Kupferpyramide   (Größe 25 cm x 25 cm  x 16 cm)  unter ihre Fußsohlen gestellt haben, berichten von einem ausgeprägten  “Viagraeffekt”.)

 

Schützen Sie sich vor Strahlenbelastung

WLAN-STRAHLENSCHUTZ mit Pyramiden-Abdeckung

 

Die baubiologischen Richtwerte gem. SHBZOO3 werden von den WLAN-Routern um ein vielfaches überschritten. Demnach werden die gepulsten Mikrowellen unter der Wertigkeit einer starken Anomalie eingeordnet.

Das entspricht auch den bereits  1992 veröffentlichten Forschungsergebnissen der BRD. Es wird im Bundesanzeiger NR43 darauf hingewiesen, dass die Grenzwerte für Mikrowellen viel zu hoch angenommen werden. Diese überhöhte Flussdichte ist dafür mitverantwortlich. dass sich Erkrankungen daraus entwickeln, die von „A“ wie Alzheimer bis „T“ wie Tinnitus gehen.

Das Immunsystem eines Organismus wird durch die überhöhte Bestrahlung stark belastet, wodurch dieses nur noch vermindert seine eigentliche Aufgabe erfüllen kann. Allein der bekannte Pyramiden-Effekt genügt schon, die Abstrahlung um 2/3 zu reduzieren. Mithin vermindert sich auch die Reichweite des Senders. Nur in dieser, ihrer Zone, kann gesendet und empfangen werden. Also ihre persönlichen Daten können nicht so einfach von außen gehackt werden. Die somit reduzierte Strahlungsenergie reicht noch aus, um den Betrieb Ihres Rechners zu gewährleisten. Trotzdem sind darin noch E-Smog ausmachende Anteile enthalten, die schädigend auf Sie einwirken. Es ist eine weitere Eigenart einer Pyramide diesen Rest-E-Smog umpolen zu können. Dies alles vollzieht sich in einem nicht messbaren Bereich. Als Hilfsmittel um dies beweisen zu können, bedient man sich der untrüglichen Natur, die dann nach einem kurzen Zeitraum die Richtigkeit bestätigt. Eine Pflanze im Nahbereich einer Pyramide, unter der ein WLAN-Gerät arbeitet, wächst munter weiter. Ohne Pyramidenabdeckung, im selben Abstand, ist deren Wachstum sehr gestört, bis zum Absterben derselben.

Dieser unsichtbare, natürliche Vorgang beruht auf der Bose-Kondensation. Naturrichtig deshalb, weil unsere DNA ebenfalls ein Hohlraum-Resonator darstellt. Darin werden die Lichtquanten oder Photonen gespeichert, die dann unserer Zellsprit-Herstellung dienen. Deshalb ist eine Photonenansammlung in einer Pyramide ein ganz natürlicher Vorgang. Die Definition einer Bose-Kondensation sagt voraus, dass in einer Pyramide ein Photonensog entsteht, weil darin durch die Mikrowellen immer eine gleiche Frequenz und eine gleiche Energiemenge (Flussdichte) vorherrschen.

Daraus ergeben sich auf Grund einer konstruktiven Interferenz viele kohärente Zustände. Diese sind dann in der Lage den Spin einiger Elektronen umzupolen, woraus dann eine zellverträglichere Strahlung entstehen kann.

 Der Pyramidenschutz beschützt somit auch den Benutzer eines WLAN-Gerätes, nicht nur Pflanzen.

Eine konstruktive Interferenz besagt, dass Wellen, die aufeinander zulaufen, sich verstärken. Wenn ein Wellenberg genau auf den gegenläufigen Wellenberg trifft. dann erhöht sich deren Amplitude, dadurch werden die einzelnen Wellenzüge verstärkt.

Pyramide als Strahlenschutz
Pyramide. Ausführung Höhe 15 cm / Kantenlänge ca. 24 cm

Bei Wasserwellen ist das genau ersichtlich. Bei elektro-magnetischen Wellen werden die Photonen aus dem Umfeld, unsichtbar, in die Pyramide hineingezogen. Diese große Photonenhäufung verfügt über eine große Anzahl an Elektronen, die ja bekanntlich von den Photonen mit hineintransportiert werden. In den hohlkugelförmigen Elektronen, sind alle Informationen aus dem Umfeld angesammelt. Somit liegt eine hohe informative Kohärenz (Ordnung) vor. Andererseits werden von dem WLAN-Gerät unter der Pyramide gepulste Mikrowellen ausgesendet. die bei Pflanzen und Menschen die einzelnen Zellvorgänge nachteilig verändern. Beide altern dadurch schneller. Diese Mikrowellen sind ungeordnet, somit haben wir eine destruktive Interferenz. Viele Elektronen auf den Mikrowellen besitzen demnach auch destruktiv wirkende Informationen. Diese haben dann einen rechtsdrehenden Spin (Drehung um die eigene Achse).

Nutzen Sie den Schutz der Pyramide und setzen Sie sich nicht länger der Strahlung aus!

Die Übermacht der in der Pyramide vorherrschenden hohen Ordnung (hohe Kohärenz) in Form von linksdrehenden Elektronen (Spin), mit den guten Informationen darin, macht demnach die aus der Pyramide kommende Strahlung biologisch verträglicher.

Vier Wochen standen diese Pflanzen unter gleichen Bedingungen neben einem WLAN-Gerät. Oberes Bild mit Pyramide. Unteres Bild ohne Pyramide. Jeder kann diesen Versuch nachvollziehen.
Laufzeit waren vier Wochen.

Die untrügliche Natur der Pflanzen, die in unmittelbarer Nähe eines WLAN-Gerätes leben und gedeihen, ist der beste Beweis für die Wirksamkeit der Pyramide, den auch SIE nutzen sollten.

Pflanze mit Pyramide als WLAN-Strahlenschutz

Mit Pyramidenschutz
Gleiche Pflanzen (Basilikum) und auch gleich gewachsen, Abstand zum WLAN-Gerät immer gleich lassen und die Pflanze nicht um deren eigene Achse drehen. Der Versuch hatte verschiedene Standorte. Aber sie hatten die gleichen Bedingungen bei den Lichtverhältnissen sowie beim Gießen.

 

 

Pflanze ohne Pyramide als WLAN-Strahlenschutz

Ohne Pyramidenschutz

Auf diesem Bild sieht man genau, aus welcher Richtung die biologisch störende Strahlung auf die Blätter einwirkt.

Anfragen an:
info@hilsemerumwelt.com
Fax: 030 / 76 80 34 38

 

 

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