Schlafstörungen durch Melatoninmangel

Schlafstörungen

Der Strahlenschutz erfolgt durch eine Pyramide, über das WLAN gestülpt. Vier Wochen standen diese Pflanzen unter gleichen Bedingungen neben einem WLAN-Gerät. Jeder kann diesen Versuch mit und ohne unsere Pyramide nachvollziehen.Die Übermacht der in der Pyramide vorherrschenden hohen Ordnung (hohe Koärenz) in Form von linksdrehenden Elektronen (Spin) macht die aus der Pyramide kommende Strahlung biologisch verträglicher.

Zellstoffwechselschäden durch elektromagnetische Felder bewirken beim Menschen zuallererst Schlafstörungen.
Ein biologisch richtiger Schlaf mit schönen Träumen, also keine Betäubung mit Schlafmittel, die allesamt Betäubungsmittel in sich bergen, dient als wichtiger Faktor unserer Gesunderhaltung, wenn naturrichtige Nahrung verzehrt wird.
Für einen erholsamen Schlaf hat die Natur das vielseitig wirkende Hormon Melatonin geschaffen. Es wird in unserer Zirbeldrüse produziert. Auch in der Netzhaut lässt die Intelligenz der Natur einen Teil der Melatoninproduktion entstehen. Ganz einfach deswegen, weil dort der Rhythmus von Tag und Nacht bzw. der Jahreszeiten einer ganz genauen Regulierung unterliegt und somit die gesamte Zirbeldrüsenproduktion an Melatonin abgestimmt werden kann.

Die photonengesteuerte Intelligenz der Natur wird auch hier „augenscheinlich“ demonstriert, so dass die abnehmende Helligkeit an die Zellen der Zirbeldrüse gefunkt wird, um das dort weilende Glückshormon Serotonin in Melatonin umzuwandeln. Jetzt kann es dunkel werden, so hat es die Evolution zu unserem Wohle gewollt.
Nur die Neuzeitler wollen nicht wissen, dass in ihren Augen schon ein Teil ihrer Gesundheit wohnt. Sie verdecken ihren Sehkanal mit Sonnenbrillen und gleichzeitig damit auch den zweiten Kanal, den Energiekanal, der zusätzlich zu dem Beschriebenen ebenfalls noch Lichtenergie in den Stoffwechsel einspeisen könnte.
Natürlich hat Ihr Arzt gesagt, Sie bräuchten eine Sonnenbrille, weil die einoperierte Kunststofflinse die Naturlinse nicht in allen Funktionen ersetzen kann. Er hätte Ihnen aber schon vorher sagen müssen, wie es die Großväter der heutigen Ärzte getan haben. Dass Fleisch und Co, garniert mit E-Nummern etc., eben nicht das Gemüse ersetzen kann.

Mehr Wissen schützt vor öffentlicher Verdummung!

Eine Augenlinse will ja richtig ernährt werden: darunter versteht sie, dass nur biologisch reine Nährlösungen sie ein leben lang glasklar die Weilt erkennen lassen.
So wie für das Auge dargestellt, genauso sinnvoll und fraktal ineinandergreifend muss unser ganzer Organismus einer übergeordneten Biophotonensteuerung gehorchen. Der Grund: Wenn z.B. unser Körper aus 50 Billionen Zellen besteht, dann haben wir einen Zellverlust von ca, 10 Millionen Zellen in einer Sekunde zu verzeichnen. Also muss der Gesamtverband in unvorstellbarer kurzer Zeit informiert werden, um den Tod jeder betroffenen Zelle zu registrieren. Das entspricht der Lichtgeschwindigkeit, weil unser Körper vom Mittelpunkt aus gesehen ca. einen Meter Maximalentfernung zur weitest entfernten Zelle aufweist. So etwas kann auf keinen Fall von einem chemischen Botenstoff geleistet werden.
In unserer modernen Welt mit all dem überladenen Wellensalat wird die feinsinnige Melatonin-Herstellung allzu sehr torpediert. Es sind vor allem die gepulsten Handystrahlungen, DECT- und WLAN-Stationen, die die Wirksamkeit des Wunderhormons Melatonin sehr stark reduzieren. Es bedarf also keiner Weltkriege mehr, um die Menschheit zu dezimieren. Es geht auch umgekehrt: Die Großkonzerne arbeiten ohne „Schießpulver“, sie töten nicht, sondern produzieren mit unsichtbarer Strahlung halbtote Kreaturen, an denen sie sich auf verschiedenen Ebenen bereichern können. Seit 15 Jahren besitzen die Menschen ein Kommunikationsspielzeug, mit dessen Hilfe sich die Benutzer selber liebend gerne um ihren lebensnotwendigen Schlaf bringen.

Die Benutzer sollten aber wissen, dass all die vermehrt auftretenden Krankheitssymptome von den Handystrahlungen beschleunigt werden. So steht es im Bundesanzeiger Nr. 43 (1992) geschrieben. Jahrelange Forschungen des Staates bestätigen dort all die Krankheiten von „A“ wie Alzheimer bis „T“ wie Tinnitus. Seit 1992 sind diese Forschungsergebnisse als Geheimsache weg- geschlossen!
Die Inkubationszeit für Strahlungen beträgt ca. 15 Jahre, also genau passend für die statistisch belegte Zunahme vieler Krankheiten..
Eine Statistik der AOK über Krankheitsarten belegt, dass innerhalb kurzer Zeit eine Steigerung von mehr als 50 % zu verzeichnen ist. Das betrifft Herz-Kreislauf, Tumore und Krebs, rheumatische und neurologische Erkrankungen.

Derartige Zahlen bezeugen das Ausmaß der Verlogenheit unserer Gesundheitspolitik, die kein Interesse an der Gesundheit der Bürger hat. Nachfolgend einige Beweise des staatlichen Zynismus in Sachen Handystrahlung: 

Tinnitus
Die Ohrgeräusche, als Tinnitus bezeichnet, werden, ohne nach der Ursache zu fragen vielfach als verminderte Durchblutung dargestellt, die ja eine Folge der Handystrahlung ist, weil die einzelnen Blutblättchen durch die Strahlung ihre Plus- und Minuspolung verlieren. Sie können sich dadurch nicht mehr auf Abstand halten, sie klumpen zusammen und können somit als „Geleitzug“ nicht in die engen Kapillaren vordringen. Schon allein dadurch ergibt sich eine Sauerstoffminderversorgung, in deren Folge das Gewebe übersäuert. Dies allein ist bereits der Beginn eines „Tumorembryos“!

Im Bundesanzeiger wird zugegeben, dass die Brummtöne erforscht sind. Dort heißt es unter „Spezialeffekte“.
Nach den bisherigen Beobachtungen (1980 – 1992) können die Brumm-Effekte vor allem dann auftreten, wenn die Strahlung gepulst ist!!
Heute wird das alles weggelogen.
Eine bis heute wenig beachtete Tatsache hierzu wäre die Erkenntnis, dass die mikrokleinen Magnetit-Teilchen (sie dienen der Orientierung) in unserem Gehirn durch die Pulsfrequenz von 217 Hz in Schwingungen versetzt werden
Sie sind also resonant zu den 217 Hz Pulsfrequenz und erzeugen dadurch Wärme. Eine BRD-Forschungsanstalt (Bayern) bestätigt, dass eine Erwärmung von einem Tausendstel °C im Gehirn eine Druckwelle in die Gehörschnecke eindringen lässt, woraus dann Geräusche entstehen, die außerhalb nicht vorhanden sind.

Im Bundesanzeiger wird auch bestätigt, dass die Grenzwerte für Strahlung viel zu hoch angegeben sind, damit sich die Industrie dahinter verstecken kann. Das Besondere und auch Teuflische daran ist die Tatsache, dass sich diese überhöhten Werte nur auf Sendemasten beziehen. Handynutzer müssen 2 Watt pro kg Körpergewicht aushalten. Sie tun das ohne zu murren. Die Folgen kennt man inzwischen. Umgerechnet auf die übliche Maßeinheit aller Messgeräte (Mikro-Watt pro m²) wäre dies eine Leistungsflussdichte von sage und schreibe mehrere Millionen nanoW/cm² (Nano-Watt pro cm²).
Übersetzt auf die Maßskala der Messgeräte entspricht dies (bei angenommenen 5.000.000 nW/cm²) 50.000.000 Mikrowatt/m².
Nach baubiologischen Vorgaben wäre 1 Mikrowatt/m² noch zulässig.

Diese Werte beinhalten eine genau vorausberechnete „Wertminderung des Lebens der Nutzer“. Es ist bekannt, dass ein Auge wenig durchblutet ist.
Daher wird es durch ein längeres Telefonat schneller erwärmet. Als Folge entstehen durch längere Handynutzung Eiweißausflockungen im Auge, die dazu dem „Grauen Star“-ähnliche Symptome erzeugen.
Bei Rattenversuchen hat nach der dritten Generation keiner überlebt!!

In vielen Fällen müsste sich die Wissenschaft den sie schmückenden Begriff „Natur“ erst verdienen, indem sie ihre Lehrmeinungen in manchen Disziplinen naturkompatibel darstellt und nicht umgekehrt Naturvorgänge in die Zwangsjacke der Wissenschaft einzwängen will.

Melatonin ist eines der wichtigsten Spiralmoleküle für unseren Stoffwechsel und gerade deshalb ist es schützenwerter als alles andere. Es sorgt auf vielen Ebenen für unser Wohlergehen und zwar deshalb, weil es mit unserem zentralsten Molekül, der DNA, in engster „Funkverbindung“ steht (Wellenlänge 380 Nanometer). Melatonin ist also weit mehr als ein Schlafhormon; es gehört zu den engsten Mitarbeitern unserer DNA. Durch seine Spiralform ist es in der Lage, sich dem Lichtwechsel anzupassen. Wie vorab beschrieben, sitzen nicht umsonst in der Netzhaut „sensorische Melder“, die helligkeitsabhängig die Kontraktion und Expansion der Molekülspirale steuern. Mit anderen Worten, die Sonnenbrille stört mehr als sie vermeintlich hilft, weil durch sie der biologische Rhythmus gestört wird.

Wenn wir hier von Steuerung reden, dann darf nicht unerwähnt bleiben, dass hierzu das Wasser in den Zellen als Vermittler und Botenstoff dienen muss, und alles geht lichtgeschwindigkeitsschnell von statten. Je besser Ihr Zellwasser, je schneller sind sie im Denken und Handeln. Somit sind die „Softdrinker“ eben langsame Softis (lame ducks).

Alle Informationen, die von außen kommen, und vor allem die von ganz außen („Nullpunktfeld“), werden im Wasser gespeichert und stehen Ihnen zur Abrufung bereit. Alles, was Sie tun, steht mit allem in Resonanz, d.h. alles ist über die im Wasser eingelagerten Informationen mit allem verbunden. Somit sind alle Ihre Handlungen Welleneffekte, die dann auch weit weg von Ihnen getragen werden können (Fernheilung etc).

Nachfolgend versucht die Natur auf erstaunliche Zusammenhänge hinzuweisen, die alle auf der Wellenlänge von 380 Nanometer ablaufen. Das entspricht einer Frequenz, die im UV-A-Bereich liegt, also schon außerhalb des Sehspektrums von 3 mal10 hoch 14 Hz. Durch das Pulsieren der Spiralmoleküle (wie z.B. von Melatonin oder die der Mitochondrien) (Kraftwerke für ATP), die ja ihre eigene DNA mitgebracht haben bei der Zellvereinigung zu Beginn unseres Lebens vor 1,5 Milliarden Jahren, werden Strahlungen abgegeben im UV-Licht-Bereich. Diese Strahlung entspricht auch der 380iger Wellenlänge, was gemessen bedeutet, dass hier 3,5 eV (Elektronenvolt) anliegen.

Das heißt, dass die DNA mit dem Melatonin und anderen Spiralmolekülen untereinander auf der 380iger Nanometer Wellenlänge korrespondieren. Es sind die Proteine, die die Oberfläche der Moleküle leitfähig machen, um dann über Lichtquanten gesteuert, mehr oder eben weniger pumpen zu können.

Aus diesem Pumpeneffekt entsteht jeweils ein anderer Photonen-Output.

Wir müssen unser rein materielles Denken beiseite schieben, um somit in die feinstoffliche Welt hineinblicken zu können. Denn von dort sind wir weit mehr als abhängig. Alle unsere DNA’s sind über die Frequenz von 10 hoch 16 Hz, die der 380iger Wellenlänge entspricht, mit der feinstofflichen Welt verbunden, weil von dort die Nullpunktenergie herkommt!! Oder glauben Sie etwa, dass Ihre Atome immerfort von den Elektronen umschwirrt werden, ohne zu erlahmen? Es sind nicht die Leckereien, die wir futtern, es sind die kosmischen Energien, die immer kostenlos nachfließen, damit die Elektronen weiterhin wie ein scheinbares Perpetuum Mobile auf ihren Bahnen weiterziehen können.

Es ist die Nullpunktenergie, die Ihre DNA’s auf der 380iger nm Wellenlänge mit diesem „kosmischen Sprit“ versorgt, und zwar so lange, wie Sie die kabellose Verbindung auf dieser Wellenlänge durch sorgfältige Pflege Ihrer selbst aufrecht erhalten (wollen). Das zu Ihnen passende von der Natur vorgegebene Nahrungsspektrum ist zwingend einzuhalten, ansonsten verletzen Sie die Effizienz und die Schwingungen Ihres Stoffwechsels. Bildlich gesprochen füttern Sie den „Benzinmotor“ Ihres Stoffwechsels mit Dieselöl und hoffen , mit Pillen diesen „verbenzinern“ zu können. Damit zerschneiden Sie die kabellose Verbindung zur feinstofflichen Welt. Ihr Zellwasser verliert an Kohärenz (Ordnung) und damit auch die wichtige Bipolarität. Der nun einpolige Zustand lässt Ihr Zellwasser degenerieren. Das heißt wiederum, dass sich die Informationsdichte in Ihren Zellen stetig vermindert. Damit vermindert sich auch das Biogravitationsfeld der Zellen. Dieses wirkt bekanntlich auf den Fluss der Zeit in den Zellen ein und auf die Ausdehnung des Raumes (Einstein). Die Zeit fließt schneller, und auch Sie altern damit schneller!

Mangels Zufluss von kosmischer Energie reihen Sie sich in die Schlange der Zivilisationserkrankten ein. Am Ende steht dann eine Tumor- oder Krebserkrankung. Wir Neuzeitler sollten uns klar werden, dass diese 380iger nm Wellenlänge eine Schlüsselfunktion für unsere Gesundheit hat. Wenn der Physiker A. Popp schon bewiesen hat, dass die Foto- bzw. Genbruchstück-Reparatur nur auf der 380iger nm Wellenlänge funktioniert, entspricht das auch der Tatsache, dass die bekannten Krebs erregenden chemischen Stoffe ankommendes UV-Licht absorbieren und diese in Richtung infrarot zerhacken. Hierzu gehört auch Rauch in höherer Konzentration, der dieses blau-violette (380iger nm Wellenlänge) Licht eliminiert, so dass keine Fotoreparatur mehr stattfinden kann.

Also haben Rauch, Benzindämpfe und alle bekannten polyzyklischen Kohlenwasserstoffe eines gemeinsam, nämlich dass diese ständig das von den DNA’s abgestrahlte unsichtbare Licht blockieren und damit eine Genbruchstück-Reparatur verhindern.

Hier muss man noch einen Einschub machen, der auf das Zellwasser bzw. Wasser ganz allgemein hindeutet. Man will es schon gar nicht mehr hören, dass gepulste Handystrahlungen noch mehr Ärger bereiten sollen als schon bekannt ist. Die Natur zeigt uns, dass die rechnerisch ermittelte Wellenlänge von Sauerstoff genau identisch ist mit einer sich durch den Raum drehenden Mikrowellen-Länge, weil beide die gleiche Wellenlänge von 16,66 cm haben. Versuche mit abgelagerten Getreidekörnern, die mittels handy-bestrahltem Wasser zum Keimen begossen werden, zeigen einen deutlichen Minderwuchs. Die Naturursache, die noch nirgends zu lesen war, ist die Tatsache, dass die Mikrowellen mit dem Sauerstoff des Wassers resonant werden, weil beide die gleiche Wellenlänge von 16,66 cm haben. Also auch auf diesem Wege wird die Vitalität des Gießwassers zerstört. Somit werden einige Wasserstoffbrücken des Gießwassers aufgebrochen, wodurch dessen Bipoligkeit zerstört wird. Dadurch werden dann mehrere Moleküle gasförmig und verdunsten. Nach Verlust der Bipoligkeit verlieren die kolloidalen Teilchen (einhunderttausendstel mm) ihren Abstoßungseffekt und ballen sich dadurch zusammen, wodurch das Wasser schal wird.

Es wird hier durch naturwidrige Strahlung die fraktal in einander geschachtelte Natürlichkeit beschädigt. Genauso verhält es sich, wenn man ganz genau differenziert, mit dem chemischen Präparat Melatonin. Dieses wirkt nicht so wie ein körpereigenes Melatonin im Schlafzentrum des Gehirns, sondern hat eher eine betäubende, hypnotische Wirkung. Daher sind die Träume nicht so traumhaft schön wie beim körpereigenen Hormon. Bei dem „Nachbau“ fehlen eben die fein ziselierten Schwingungen für diese ominöse 380iger nm Wellenlänge aus der feinstofflichen Welt. Es sind nun mal in allen biologischen Systemen immer wieder die elektromagnetischen Impulse, hier die 380iger nm Wellenlänge, die dem richtigen Melatonin den Befehl erteilt, die naturrichtige Arbeit zu verrichten.

Die richtige Schwingung macht den richtigen Ton und baldigst schwingen auch Sie auf der richtigen Welle des Verstehens. Wenn dann Forscher ein Erklärungsproblem haben, warum es einen Zeitunterschied gibt in der Melatoninverminderung zwischen gepulsten elektromagnetischen Feldern und analogen, dann können Sie denen hilfreich zur Seite stehen. Durch einen Hinweis auf die 380iger nm Wellenlänge, also außerhalb der Lehrmeinung, würden die Forscher dann fündig werden können.

Nachfolgend ein ganz einfacher Denkvorgang:

Man denke sich einen Punching-Ball an einer Decke aufgehängt. Die Decke als horizontale Leitung der 380iger nm Wellenlänge, die vom Pendelball berührt werden muss, ist als analoge Leitung (Feld) anzunehmen. Durch einen harten Schlag auf den Ball wird dieser die Decke erreichen können. Somit zerstört er auch dort die 380iger nm Leitung. Der Energiefluss ist damit sofort unterbrochen, das Melatonin kann nicht tätig werden. Die gepulste Ausführung, also viele kleinere Schläge auf den Ball bis er die Decke erreichen kann, dauert entsprechend länger.

Zum Abschluss noch eine interessante und beängstigende Feststellung zu all dem oben Erwähnten. Bisher werden Sie nirgends einen Zusammenhang gesehen haben zwischen einem Rohraußenkamin und Mikrowellen- Sende-masten. Beide sind resonant zu einander, d.h. die Bewohner eines Hauses mit angebautem Rohrkamin unterliegen alle den hier vorgetragenen destruktiven Einwirkungen auf ihren Stoffwechsel. Es wäre an dieser Stelle zu langwierig, Berechnungen und Messbeweise hinzuzufügen.

Im Umkehrschluss wäre damit ein „Funkloch“ für Handy ganz ohne Generator und Technik aufzurüsten. Man benötigt dazu nur ein Rohr, das in Resonanz zu den Mikrowellen gehen kann, um dieselben um den Faktor 20 zu verstärken.

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